Von Zuhause weg geschlichen

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Deine Sicht:

,,Hehe gleich werde ich meinen Großen Bruder Wiedersehen," kicherte ich vor mich hin. Ich zog meine Reithose  und meine Stiefeln an. Ich versuche leise die Treppe runter zu schleichen, so dass meine Eltern nicht mitbekommen, was ich vor habe. Ich habe in meinem Zimmer ein Zetle liegen gelesen, wo ich mich befinde.

Der Grund warum ich mich weg schleiche ist das ich meinen großen Bruder schon seit gefüllten Jahren nicht mehr gesehen habe und weil er mir damlas versprochen hatt, wenn ich 16 bin wird er mich zu einer Soldatin ausblieben. Da ich nun endlich 16 geworden bin, habe ich mich dazu entschlossen zu ihm ins Hauptquartier zu gehen und mich da dann meiner Ausbildung zu widmen.

Als ich es nun erfolgreich draußen war, gehe ich in den Stall zu meinem Pechschwarzenen Hängst. Ich stehe nun vor der Box. ,,Hi mein großer heute ist es endlich so weit," flüstersterte ich fröhlich und gleichzeitig aufgeregt.

Er kommt langsam auf mich zu und begrüßt mich mit einen leisen schnauben

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Er kommt langsam auf mich zu und begrüßt mich mit einen leisen schnauben. Ich streichele ihn sanft auf seiner Stirn. ,,Bist du breit?" Als ob er mich verstanden hat, nickt er mit seinem Kopf. ,,Na dann Komm Dijabolo." Ich öffnete ihn die Box und sattelst ihn danach, schaute aber auch, das mich keiner sieht. Ich nehme ihn an die Zügeln und führe ihn aus dem Stall hinaus. 

Vorsichtig schaue ich ob mich jemand gesehen hat. Dann steige ich auf und galoppiere mit Dijabolo davon.

'Zum Glück hab ich meinen Bruder die Karte geklaut. Sonst wüsste ich nicht wo das Hauptquartier überhaupt liegt.'

Dachtest ich mir.

Da ich zimlich weit innen in der Mauer lebe, hab ich eine weite Reise vor mir, doch dies machte mir und mein Pferd nichts aus. Die Straßen sind von der Straßelaternen gut beleuchtet und das einzige was man hört sind die Hufen von Dijabolo.

Ich beuge mich weiter zu Dijabolos Ohr und sprach dann leise:,,Kannst du dir das glauben mein schöner? Bald gehören wir den Aufklärungstrupp."
Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich habe einen Grund mich so zu freuen erstens das ich mein Bruder wider siehehe und zweitens das er mich ausbildet.

Am Morgengraunen seind wir endlich angekommen. ,,Das muss es wohl sein," sprach ich zu mir und schaue zu einem großem alte aber schönes Gebäude. Ich hole die Karte hervor und schaute sie genauer an.

,,Wenn das wirklich der Ort ist, warum sind dann keine Soldaten zu sehen?" Fragte ich mich. ,,Sind die vielleicht noch am Frühstücken?"
Ich packe wider die Karte ein und steigst von Dijabolo ab.

,,Komm mein großer wir werden sie mal suchen." Ich nehme wider seine Zügel in die Hand und führte ihn mit mir her. Bis wir an einem Traningsplatz an kamen. ,,Ah! Da sind sie ja alle," sprach ich erleichtert. ,,Und ich dachte wir wären falsch."

Die Soldaten sind gerade dabei sich aufzuwärmen. Das heiße sie laufen ihre Runden. ,,Wer bist du?! Und was machst du hier? " Fragt mich der Trainer, als er mich genauer an sah. Er sah ernst und wütend aus. Er hat braune kurze Haare und Braune Augen und er sah etwas älter aus als mein Bruder. Er kommt auf mich zu und wartet auf eine Antwort von mir.

Monster (LevixLeser)Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin