Vergangenheit

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Es sind nun fünf Tage vergangenen als du dich verwandelt hast.

An dem Tag als du zu dir gekommen bist, ist nichts mehr groß etwas passiert.

Levi hatte dich getragen, da du zu geschächt warst um aufzustehen.

Danach seid ihr wider zurück zum Hauptquartier gegangen, während andere Soldaten sich umgeschaut haben, ob jemand das Phänomen heimlich beobachtet hatte.

Denn wer du in Wirklichkeit bist, darf die Menschheit niemals erfahren.

Nun bist du in dein Zimmer eingesperrt. Levi hatte es dir so befohlen. Es wundert dich, warum du ausgerechnet auf ihn hörst.

Das fragen sich selbst deine Kameraden. Ob du sie überhaupt noch als Kameraden bezeichnen kannst?

Da es für dich gefährlich ist, raus zu gehen, bekommst du täglich etwas zu Essen und genügend zum trinken.

Obwohl du seit langen nichts mehr zu dir nimmst, geht es dir körperlich gut.

Du fühlst weder Hunger noch irgendwelche menschliche Gelüste.

Du fragst dich ob du dich bei der Verwandlung deine Gefühle abgeschaltet hast.

,,Y/n? Kann ich rein kommen? Ich will dir dein Frühstück geben."

Armins sanfte Stimme kitzelte dir in die Ohren.

Noch reagierst du auf deinen Namen.

,,Ja."

Du drehst dich von deinem Fenster weg und wartest bis Armin die Tür öffnet.

Als Armin in dein Zimmer kam, grinste er dich kurz an, worauf du nur stumm mit dem Kopf nickst.

Deine Augen haben nun eine leuchtende goldene Farbe und deine Haare sind Schneeweiß geworden.

Armin stellte das Tablet nervös ab.

,,Hast du etwa Angst vor mir?"

Armin richtete sich auf und kratzt sich nervös an seinem Hinterkopf und antwortet:,,Ich habe keine Angst vor dir Y/n.....es ist nur ich bin noch nie einer echten Gottheit begegnet."

,,Ich bin aber immer noch die selbe."

,,Nun aber deine Flüge sagen etwas anderes."

Du drehst dein Kopf nach hinten und betrachtest deine kleinen Flügel am Rücken.

,,Oh..."

Armin setzte sich auf deinem Bett und klopfte mit seiner Hand auf dein Bett.

Deine flügel sind nicht sehr groß sie haben eine Spannweite von 60 centimeter, naja das glaubst du erst mal.

Du setzt dich neben Armin.

,,Y/n...ich weiß für dich ist es im moment nicht leicht. Aber irgendwie habe ich wegen dir eine neue Hoffnung in dieser Welt gefunden. Mit dir und Eren, können wir die Titanen irgendwie bezwingen."

Du schüttelst deinen Kopf.

,,Bitte erzähle mir nicht so einen Schwachsinn, nur um mich aufzumuntern."

,,Aber es ist wahr Y/n. Wir haben dich. Eine Gottheit, die Göttin der Geburt, der Wiedergeburt und der Magie, und gleichzeitig aber auch eine Todesgöttin."

,,Armin bitte."

Du stehst auf und standest nun vor ihm.

,,Wie soll ich euch Menschen bitte helfen, wenn ich nicht mal die kleinen pups Dinger an meinem Rücken nicht kontrollieren kann. Ich kann die ja nicht mal richtig bewegen."

Monster (LevixLeser)Where stories live. Discover now