Der Untergrund (2/2)

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Ich verfolge immer noch die eine Person, die Richtung Norden flog. Ich merk, dass Dijabolo immer langsamer wird.

'Ich muss versuchen das er mich nicht sieht, vileicht bleibt er irgendwo stehen, so dass ich ihn fangen kann.'

Dachte ich mir. Ich zog die zügel etwas nach hinten, so dass Dijabolo anhält.

Ich sah vorsichtig zu der Person hoch.

'Er wird auch langsamer. Aber warum?'

Nu  sah plötzlich wie er sein Kopf zu mir nach hinten drehte.

Ich erkennst, das es sich um einem Mann mit rabenschwarzes Haar handelt und seine grauen Augen, sehen mich monoton aber auch genervt an.
Ich erkannte das er seine Lippen bewegt, ich möchte zu gerne wissen, was er da gerade gesagt hatte.

Plötzlich rutscht die Mütze von meinem Cape runter und nun weht mein dunkles hüftlanges Haar im Wind und meine hellblauen Augen weiten sich.

'Misst ich wollte doch unerkannt bleiben. Naja ok mich kennt hier unten sowie so niemand.'

Als er nun mein Gesicht sah. Weiten sich seine Augen ebenfalls, warum möchte ich gerne wissen.

'Kennt er mich etwa?' 

Nun drehte er sein Kopf wider nach vorne und wurde so mit schneller. Als ich ihn genauer beobachten möchte, wer der Mann verschwunden.
,,Misst ein Sackgasse!" Fluchste ich laut, als ich nun wider gerade aus sah.

'Das muss wohl deren Plan von denen  gewesen sein.'

Dachteste ich als es mir dann klar wurde.

,,Ein anderes mal Gör,"

hörte ich eine montone und tiefe Stimme. Ich nahm die zügeln aus Wut fester in meinen beiden Händen und sah wütend nach oben.

Ich sah diesen Mann, der mir entkomm war und nun ging er in die Hocke und sah zu mir runter. ,,Ich würde dich schon kriegen! Aber bu hockst ja wie ein feiges Hun da oben!" Provozierte ich ihn. Meine hellblauen Augen strahlen richtig vor Wut.

Auf meine Antwort, gab er nur eine stilles:,,Tch." Von sich und stellt sich wider aufrecht hin und flog somit wider weg.

,,Arg ich war so nah dran!"

Genervt steige von meinem Pferd ab und ging vor ihm und stichelst sein schwarzer Kopf. ,,Du hast dein bestes gegeben nur für mich. Danke," lobte ich ihn sanft und grinste leicht.

Seine schwarze Augen sehen mich intensiv an. Ich entferne mich von ihm und möchte wider auf steigen doch plötzlich wurde ich an deine Taille gepackt und in die Luft getragen.

,,AHHH!" Schrie ich vor Schreck und hob mich an einem Sück Stoff fest, in der Hoffnung nicht runter zu fallen.

,,Wehe du machst an meiner Kleidung irgendwas kaputt," hörte ich eine bekannte stimme. Mir wird bewusst, dass das der Mann von vorhin war.

,,Lass mich runter du Bastard!" Schrie ich wütend. ,,Wie du willst." Mir wurde klar, dass er mich los lassen wird. Meine hellblaue Augen weiten sich erneut.

Ich kralle mich noch mehr in seine Klamotten und schloss meine Augen zu. ,,N-Nein!" Stotterte ich kleinlaut. Ich merke, dass er mich nicht mehr stark festhielt. Aus Angst schrie ich laut auf.

,,Dummes Gör denkst du wirklich ich würde dich los lasen?" Frag er genervt. ,,Ähm JA!"

Du starrst wütend zu ihm hinauf. Doch auf einmal hörst du wie mein Pferd mir hinterher galoppiert. Ich sah nach unten und endecke Dijabolo, der uns hinterher galoppierte. ,,Ist das dein Gaul?"

'Ne weist das ist seil, das mich gerne verfolgt.'

,,Er ist kein Gaul! Er ist mein Freund." Antworte ich wütend. Ich erkannte schwach, das er seine grauen Augen verdrehte

,,Setzt mich ab und zwar runter." ,,Vergiss es. Da du ein adlieges Pferd hast gehörst du eine reichen Familie an und da können wir jede Menge löse Geld verlangen."

,,Was!" 

'Karl Dijabolo ist reinrassig und einer der teuersten Pferderassen. Aber ich bin nicht adlieg.'

Da ich nicht wusstest was ich noch sagen kann, blieb ich still. Ich sah das mein Pferd immer langsamer wird, nach ein paar Minuten, bleibt Dijabolo entgülig stehen.

,,Wo bringst du mich hin?" Fragte ich nach eine Zeit, doch der schwarzhaariger gab mir keine Antwort. Dann landete er endlich auf dem Boden. Er lässt mich los, so dass ich unsanft den Boden küssen musste. ,,Au!"

Ich sitze mich auf, und reibe meine Stirn, dabei funke ich ihn wütend an. ,,Das geht auch sanfter," motzte ich und schon wurde ich grob an meinen Handgelenk gepackt und hoch gezogen.

Wir lauft eine Streintreppe hoch und ich versuchst mich los zu reisen, was mir aber nichts brachte. Je mehr ich mich los reisen will, desto fester wurde sein Griff um mein Gelenk.

Er öffnet die Holztür und tritt ein. Dann schließt er sie wider und lässt mich dann endlich los. Ich reibe mit meiner linken Hand an meinem rechten Handgelenk.

'Eins muss man ihn ja lassen. Stark ist er ja.'

,,Wer bist du?" Fragt er mich genervt und hockt sich auf einen Stuhl hin und holt einen Dolch hervor um ihn mit einem weißen Tuch zu polieren.

Ich verschenke meine Arme vor meiner Burst und antwortete ihm leicht zickig:,,Ich wüsste nicht was es dich angeht." Er hört auf sein Dolch zu polieren und sah mich mit einem finsteren Blick an.

Mir wurde mulmig zu mutte und murmelte dann leicht beschämt:,,Ich heiße Y/N Sm-...Sawada." Er sieht mich ungläublich an und legt den Kopf leicht schief.

Ich schluke schwer und hoffe das er mir das abkauft. Er legt sein Dolch und das weiße Tuch am Tisch ab und kam dann zu mir.

Du merkst, das neine Beine sich wie Pudding anfühlen. Es wundert mich, dass ich noch an der selben Stelle stand.

Auf einmal ist er so nah bei mir, das ich sein atmen hören könnte. Ich schrecke mich auf und möchte ein Stück nach hinten gehen, doch er schlingt ein Arm um meine Taille und zog mich noch mehr zu sich.

Ich will ihn weg drücken, doch scheiterte. Ich hörte auf mich zu wehren.

Mit seiner anderen freien Hand, legt er zwei Finger unter meinem Kinn und  zog mein Kopf sanft hoch zu ihm und bin nun gezwungen in seinen grauen Augen zu sehen.

Ich wurde leicht rot und ich starre nur weiter in seine wunderschönen Augen.

,,Levi!" Hörte ich eine weitere männliche Stimme, die immer näher kam.

'Was der da ist der Levi! Er ist ja klein. Naja ok er ist immerhin größer als ich.'

Ich höre das quitschen der Holztür. Ich weiß dass sie geöffnet werden wird und er auch, aber er geht immer noch kein einzigen Schritt nach hinten.

Ich schlucke schwer und mir blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis etwas passiert.

,,Dann schön dich kennen zu lernen 
Y/N Sawada," sprach er rau und tief. Nun entfernt er sich von mir und hockt sich wider auf seinen Stuhl hin und polierte weiter.

,,Und Levi? Hast du denjenigen abhängen können ic-" Er unterbrach sich selber, als er mich sah. Auch er starrt mich mit weit geöffnte Augen an.

'Was starren sie mich so an! Ich hoffe ich komme hier irgendwie lebendig und heil wider raus.'

Monster (LevixLeser)Where stories live. Discover now