gemeinsame Nacht

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Da Levi immer noch nicht von mir runter gehen wollte, versuchte ich mit meinem Bruder so zu reden?

,,Was...willst du?" Fragte ich und versuche nicht zu stöhnen, was ich auch einigermaßen gut hin bekomme. Doch Levi scheint es gar nicht zu gefallen, denn er saugt nun aus Produktinnovation an einer anderen enpfindlicher Stelle von meinem Hals.

Und Levi galang es das ich nun leicht stöhnen mussten. ,,Ah~"

,,Y/N ist alles in Ordnung? Soll ich rein kommen?" Fragt mich mein Bruder besorgt.

,,N-Nein....i..ich habe mich n-nur an meinem Kopf gestoßen," antwortete ich ihm. Levi löst sich von meinem Hals und ich musste feststellen das er einen rießen Knutschfleck gemacht hatte.

'Es wird schwer werden die morgen zu verbergen.' 

Dachte ich und sah nun zu Levi, der nun langsam seine Jacke auszog. Ich sehe auch wie die Tür langsam aufgeht.

,,N-Nein komm nicht rein!" Sprach ich hastig. Er stoppte, worauf ich dann weiter sprach:,,Ich ziehe mich gerade um."

Auf diese Antwort musste der Schwarzhaariger leise kichern. Und zog sich nun sein Shirt aus. ,,Dich um ziehen ja?" Fragte Levi leise als er sein Shirt in die Ecke wirft.

,,I-Ich bin auch etwas müde. Also lass mich bitte für heute inruhe," sprach ich in der Hoffnung Erwin würde gehen, was er dann auch tat. ,,Okay dann schlaf gut."

Als ich nun die Schritte hörte wie er nun endlich ging, sehe ich nun genervt zu Levi, konnte aber anderseits nicht länger auf ihn böse sein, weswegen unsere Lippen sich wider vereinten. Er zog mir langsam mein Kleid aus und bei jeder Berührung die ich auf meinem Körper spürte, bekam ich eine angenehme Gänzehaut.

Levi musterte mich von oben bis unten, was mich nur noch mehr errötete. Als sich unsere Blicke sich wider trafen, gab er mir einen kurzen Kuss auf meiner Stirn. Ich schließe daraufhin kurz meine Augen und öffnete sie wider als er leise und sanft weiter spricht:,,Y/N ich Liebe dich."

Ich sah Levi an und lege meine beiden Hände an seine Wangen. ,,Ich liebe dich auch."

Er fängt mich wider an zu küssen er ging immer weiter runter zu meinem Hals dann verteilte er küsse auf meinem Schlusselbein, worauf ich wider eine angenehme Gänzehaut bekomme.

,,dein BH stört mich," sprach er genervt und wandert mit seiner rechten Hand an meinem Rücken, und versucht mir den BH zu entfernen. Um ihn zu helfen gehe ich mit meinem Rücken weiter nach oben so das er schließlich leichter hatte.

,,Braves Mädchen," schnurte er und öffnete somit mein BH etwas leichter. Er entfernte das Stück Stoff auf meiner Haut und start nun meine nackten Büste an.

,,S-Star sie nicht so an," murmelte ich beschämt und sah weg. Aber Levi nahm seine Hand und dreht mein Kopf wieder zu ihm und sagte sanft:,,Warum schämst du dich? Ich finde nicht nur deine Büste schön ich finde einfach alles an dir Atemberaubenden."

Meine Augen fingen bei diesen Worten an zu leuchten. Er lässt von mir ab und küsst nun meine linke Brust. Doch ich merke schnell das er immer gieriger wurde, denn er saugte an meine Brustwarze und knapper leicht an sie, was mich aufstöhnen ließ. ,,L-Levi~"

Ich lege meine Arme in Levis Nacken und spüre wie ich unter mir feuchter würde.

Levis Sicht:

Nun liegt sie hab Nackt vor mir und ich genieße alles von ihr. Ihre wunderschönen Stimme, wie sie mein Name leise stöhnte. Eins wird mir klar und zwar das sie heute Nacht mir gehört.

Ich merke wie meine Hose bei den verschiedensten Gedanken immer enger wurde. Ich werde dafür sorgen das sie eine Woche nicht mehr richtig laufen kann.

Mir gehen versaute Gedanken durch den Kopf wie ich sie durchnehmen werde.

Und die Dokumente habe ich schon längst vergessen.

'Ich werde ihnen sagen das ich bei dieser Mission nicht mehr mit machen werde. Schließlich habe ich was gefunden, was sich lohnt auch hier zu bleiben. Und zwar meine Y/N.'

Nun lege ich mich auf sie drauf, so dass sie mein erregte Reaktion spüren könnte. Ich löste mich von ihren brüsten und sah die Lust in ihren Augen. Auch mir geht es nicht anderst. Ich gebe ihr noch zwei Knutschflecken auf ihren Schlusselbein.

Leckte einmal runter zu ihrer rechten Brust und begann da weiter zu machen. Mit meiner linken Hand fange ich nun an ihren Slip zu entfernen, was sie zusammen zucken ließ.

Ich merke wie sie nun an meiner Hose zu schafen ist. Ich hörte auf an ihrer Brust zu spielen und lasse sie dann einfach machen.

Dein sicht:

Ich möchte Levi auch sehen, weswegen ich nun dabei war seine Hose zu öffnen. Ich zog seine Hose aus und ich kann in seiner boxershorts sehen das sein erregtes Glied noch größer aussah. Aber hindert mich auch nicht daran seine Boxershorts aus zuziehen. Als ich sie nun entfernt hatte, stöhnt nun Levi erleichtert auf.

Sein Glied sprang mir regelrecht entgegen. Ich schluckte schwer und dachte nur das er schmerzhaft werden wird.

,,Y/N ist alles in Ordnung?" Fragte er mich besorgt worauf ich nickte. ,,Willst du das überhaupt?" Fragte er nun weiter.

,,Ja ich will es," sagte ich entschlossen. Levi küsste mich kurz an meiner Wange und dringt zuerst mit zwei Finger in mir ein. Ich stöhnt und hoffte es hat mich niemand gehört.

Levi bewegt seine Finger in mir immer schneller und mit seinem Daumen spielte er mit meinem Kitzler, was dadurch führte das ich auf seine Finger kam.

Levi stoppt mit seiner Bewegung und grinste nur.

,,Dann kann ich ja kommen," sagte er und zog seine Finger aus mir heraus. Er merkte das ich nervös bin. Er streichelt mir beutsam meine Wange und sagt:,,Entspan dich."

Ich nickte und ich spüre wie er mit seiner Spitze an meinem Eingang eingedrungen war. Als er weiter rein geht schmerzte es sehr, da es mein erstes mal ist und weil er nicht gerade klein war, seine Größe sorgte dafür das sich meine Wände sich stark dehnten.

Mir kullern Tränen meine Wangen hinunter aber Levi küsste sie weg. Als er nun endlich drinen ist, gab er mir Zeit um mich an seiner Größe zu gewöhnen.

Ich nickte dann als Zeichen das er weiter machen kann und dies tat er auch. Das klatschen unsere nackten Haut War erst sanft und leise.

,,Ah...L-Levi," stöhnte ich. Auch er musste meinen Namen stöhnen. Das klatschen wurde immer lauter und auch seine Stöße würden immer härter.

,,Fe-Fester." Levi hörte meine bitte, was er mir auch ohne zu zögern gab.

Ich drücke Levi näher zu mir, da ich ihn noch intensiver spüren wollte. Ich konnte nicht anders und kratzte mit meine Fingernägel seinen Rücken auf.

Doch nach kurze Zeit bin ich auch schon wider gekommen. Doch Levi machte weiter. Warum auch nicht. Immerhin ist er noch nicht zu seinem Höhepunkt gekommen. Doch auch nach drei Stößen war bei ihm auch Schluß. Er zog sein Glied heraus und ergoss sich dann auf meinem Bauch.

Er legt sich neben mich hin und nicht nur ich bin erschöpft sondern auch Levi.

Ich kuschelte mich näher an ihn ran und schlafe in seinen Armen ein. Levi streichelt mir behutsam meinen Rücken und sprach dann noch:,,Ich liebe dich."

Monster (LevixLeser)Where stories live. Discover now