tranig

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Die Sonne scheint in einem schönen ograngenfarbton.

Die Vögel zwitschern fröhlich doch die weite Gegend. Sie fliegen durch die Luft und sind einfach frei.

Doch ich bin schon seit Stunden auf meinem kleinen Schreibtisch eingeschlafen. Mein Kopf lag auf meine Arme und der dabei rennt mir regelrecht der Saber aus meinem Mund. Doch dann bländete mich diese blöde Sonne mitten in mein Gesicht. Ich kneifen mir meine Augen zusammen und vergrub mich unter meinen beiden armen, in der Hoffnung ich würde da etwas Dunkelheit finden.

Doch leider brachte es nichts. Dann erhob ich meinen Kopf und öffnete müde meine Augen. Ein Blatt klebte an meiner linke Wange, doch dies störte mich nicht. Warscheinlich, weil ich noch zu müde bin. Müde richtet ich mein Blick aus dem Fenster und sah, dass es wider ein wolkenlosen Himmel zu sehen war.

Die warme Luft strömt durch mein kleinen Körper. Nach der Zeit fällt das Papier, was auf meiner Wange klebte, auf dem shreibtisch. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich zuckte zusammen und sah nach hinten.

,,Oi. Bist du mal wach!" Ruft, der haubtgefreiter. Meine Augen weiten sich enorm, als ich seine Stimme realisierte. Dann sah ich auf mein Schreibtisch. Viele Blätter über meine Forschungen lagen mit einer vollen sicht auf meinem Tisch.

'Scheiße......!'

Schnell stand ih auf und versteckte so weit alles wie ich nur konnte. ,,Ich komm jetzt rein." Ich schob den Rest der Blätter aus Panik zusammen, so dass er es nicht mehr gut sehen konnte, was ich geschrieben und gelesen haben. Wenn er den Bericht von damals bei mir findet, dann bin ich geliefert.

Die Tür öffnete sich auf einem schlag und ich drehte mich panisch zu ihm um.

Da stand er nun. Montonlos vor mir. Naja er ist ein paar Schritte von mir entfernt, aber trotzdem, habe ich Angst, dass er es sehen konnte.

,,Was versteckst du da?"

Ich schluckte schwer. ,,N-Nichts." Versuchte ich locker zu klingen, doch leider klappte es nicht.

,,Nach nichts, sieht es nicht aus geh zur Seite."

Er sah genervt aus und kam auf mich zu.

,,Nein!" Zischte ich.

,,Es war keine Bitte."

,,Ich weiß."

Sein Blick durchbohrte mich regelrecht. Sie Augen strahlen erneut leere und Finsternis aus. Ein Blick hielt ich trotzdem stand. Doch ich spürte wie meine Körper nicht auf mich hörte.

Er versucht Levi zu gehorchen, doch mein Kopf kämpft dagegen an.

'Was ist los mit mir....?'

Als Levi nun vor mir stand, spürte ich sein langsames Atem. Sein Duft nahm ich in mir auf. Er roch so gut.

,,Geh zur Seite Kadett."

Ich bin wie geblendet von seiner Stimme und von seinen berühigedem Duft.

'Was passiert nur mit mir....'

,,Was stimmt mit mir nicht? Ich will es doch nur wissen, was hier vor sich geht." Flüsterte ich.

Meine Augen sind nun hab geöffnet. Ich lehne mich weiter nach vorne zu Levi.

,,Geh zur Seite."

Ohne das ich es kontrollieren konnte, gehe ich weg von meinem Schreibtisch.

Monster (LevixLeser)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt