Kapitel : 39 X factor - das Unfasbare /httyd

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Um das Leben von anderen zu retten muss man nicht Kilometer weit entfernt sein.

Ein Traum der dir Hinweise darauf gibt das jemand sterben kann oder einen letzten Anruf der Person das passierte auch einer Frau namens Astrid auf Berk .

Aber merken wir uns eins  durch Hochmut kommst du auch nicht weit.

Astrids Sicht...


,,Bitte spring nicht, du...du hast noch so viel vor dir "!!!!!!. ,, Das ist mir egal, ich schaffe sowieso nichts ". ,, Das stimmt nicht,woher willst du das wissen "!?. ,, Weil ich es weiß, kommt nicht näher ich warne dich ". Da standen wir nun auf einer alten zerbrechlichen Brücke und einer der sich  gerade das Leben nehmen will. Ich schreite leise zu ihm, er steht mit dem Rücken vor mir und hinter der Absperrung in denn 20 Meter langen Abgrund in den Tod. Nur noch paar Zentimeter und ich hab ih...NEI......

,, NEIN "!!!!!. Ich saß Kerzen gerade auf mein Bett und dachte gerade über diesen Traum nach denn ich seit einer Woche nicht mehr aus meinem Kopf los werde. Total verschwitzt und nach luftschnappend schaute ich auf mein Handy das auf meinem Nachttisch drauflag. 3 Uhr nachts toll dachte ich mir nur, ich habe noch 3 Stunden Zeit um zur Arbeit zu gehen. Ich beschloss duschen zu gehen, dabei Brauch ich ungefähr 1/2 Stunden mit Föhnen und alles drum und dran.

Ich zog mich aus, öffnete meine Haare und stieg in die Dusche rein. Ich machte das Wasser auf und genoss wie es gerade meinen Körper herrunter floss. Ich dachte immer noch an dem Traum nach, was sollte das bedeuten und wieso sehe ich nicht das Gesicht des jungen Mannes. Er hatte immer einen dunkel Grüne Kaputzen Pullover an, seine Kaputze hatte er immer auf . Er hielt sich immer am Geländer fest und immer wenn ich nah genug an ihm bin springt er. Jedes Mahl das gleiche.

Als ich fertig bin ging ich raus trocknete mich, zog mich an, Föhnte ich meine nassen  Haare und flochte sie mir zu einem Seitenzopf. Und zum Schluss noch einwenig schminke, schminken konnte man es nicht nennen denn ich trage mir nur einwenig Lipgloss auf. Unten in der Küche machte ich mir Spiegel Ei und 2 Toast dabei gönte ich mir noch einen Kaffee​.  Fertig mit allem ging ich noch hoch und putzte mir meine Zähne .6 Uhr. Mein Handy Wecker schaltete ich unterwegs nach unten aus. Ich verabschiedete mich von meinem Vogel Sturmpfeil und schloss noch hinter mir die Tür zu. Ich wohnte in einem mehr stöckigen Haus. Der Fahrstuhl ist leider außer Betrieb deswegen muss ich jetzt lange Treppen Runtersteigen und in die Tiefgarage laufen. Angekommen ging ich zu meinem Grauen Audi A4 und fuhr 10 klm zu meine Arbeit.

5klm geschaft musste ich noch über eine leicht wackelige Brücke fahren. Es wahr noch sehr früh und nebelig also machte ich mein Fehrnlicht an und erblickte in der Ferne eine Person. Ich sah wie die Person gerade über das Geländer steigt. ICH SEHE WIE DIE PERSON GERADE ÜBER DAS GELÄNDER STEIGT. Mein Traum. Ich stieg leise aus, ich wusste warum ich es die ganze Zeit gesehen habe und ich errinerte mich an meine fehler, ich stieg immer schnell und laut aus,dabei hat er mich immer gesehen, ich wahr einfach immer zu laut und in Panik das Versuche ich zu ändern. Also ich steige leise aus und mache keinen muks. Zum Glück hatte ich nicht meine high heels an denn die Brücke wurde aus Holz gebaut und das klakert schön. Ich schreite leise zu ihm, er hatte einen Dunkel Grünen Kaputzen Pullover an,.. genau die Beschreibung. Und genau wo ich im Traum stehen bleibe und er springt fange ich ihn noch rechtzeitig auf. Zum meinem Glück ist er nicht so schwer.

Ich sehe in seinem Gesicht und erblickte zwei Grüne Augen. Er gab kein laut von sich, er sah mich nur gebrochen an. Ich zog ihn hoch und erst jetzt stieg seine Atmung auf 180. Wir vielen beide auf den hölzernen Boden. Er schnappte schon seit 5 Minuten nach Luft ich blickte noch auf dem Boden neben mir zu ihm und realisierte erst jetzt das er einen Schok hat. Schnell wahr ich wieder auf den Beinen und schnappte mir mein Handy die in der Rettungaction aus der Hosentasche fiehl. Ich tippte 112 und sagte was gesagt werden muss. Ich legte auf und kniete mich hin und sagte : ,, Hallo hörst du mich "?. Ich nahm sein Kopf in meinen Händen, er sah mich wieder an,aber auf einmal fiehlen seine Augenlieder immer nach unten als ob er gerade einschläft. Bis der Krankenwagen an einer abgelegenen Stelle Eintritt wahr die Rettungsaktion umsonst gewesen. Ich machte Mund zu Mund Beatmung und es scheint zu klappen denn er machte seine Augen wieder auf. Ich wahr sehr erleichtert und auch Angst erfüllte mich. Ich hörte schon den Krankenwagen kommen. Ich wikelte ihn mit meiner Jacke ein und sah nur zu wie er in meinen Armen einschlief, das erkannte man an seiner Atmung. Die Sanietäter kammen mit der Liege Vorsicht auf uns zu und trugen ihn weg. Ich erklärte auch noch was geschah , die Sanietäter ruften die Polizei an , denn Selbstmord Versuche  werden nicht ohne Grund gemacht. Die anderen zwei Sanietäter führen zum Krankenhaus und der dritte blieb bei mir bis die Polizei eintraff. Dabei gab er mir euch noch eine Täternuss spritzte. Die Polizei kam und ich erklärte alles wieder ich erfuhr auch noch seinen Namen,  Hicks. Nächste Woche sollte ich noch Mahl zur Polizei damit die Eltern von ihm sich bei mir bedanken können, denn das wehre ja respektlos Gegenüber denn Eltern. Wer will schon sein Kind verlieren.

Heute ist der Tag an dem ich zur wache gehe. Also stieg ich Mahl wieder in meinem Audi A4 rein und fuhr los. Angekommen lief ich reihn und erkannte auch schon Hicks mit Handschellen, denn Blick traurig und mit Augenringen auf dem Boden gerichtet. Ich könnte eigentlich nur ihn, zwei Polizisten und einen Sanietäter sehen die genau neben ihn standen. ,, Hallo Mrs. Hofferson schön sie wieder zu sehen ". Hicks blickte wieder auf. ,, Danke, ganz meiner seits ". Der andere Polizist stubste Hicks mit den Ellenbogen In die Seite. Hicks stotterte : ,, ähh, ä ja ähm ich es tut mir leid das du das mit erlebt hast und dan..danke ". Er tat mir schon fast leid, aber wo sind seine Eltern. ,, Ist schon gut und es muss dir nicht leid tun ". Lächelte ich ihn an. Ich konnte auch ein kleines Lächeln sehen. Ich fragte : ,, Kann ich kurz mit Hicks alleine sprechen, denn ich bin Betreuerin für genau diese Fälle "?. ,, Das geht wohl klar, folgen sie mir ". Hicks kuckte mich auf dem Weg  sehr verwundert an. Der Polizist machte mir eine Tür auf indem wir beide nur reihn gingen. Wir beide setzten uns hin und die anderen stehen vor der Tür.

,, Okey Hicks wie heißt du mit vollen Namen "?. Fragte ich. ,, Hicks ....... ". ,, Ja weiter "?. ,, Ähm ich nehme den Nachnamen meines Vaters nicht an ". Sagte Hicks. ,, Und warum ". Er schwieg eine lange Zeit bis es an der Tür klopfte : ,, Ja "?. ,, Mrs. Hofferson ist alles okey "?. Fragte der Polizist. ,, Ja alles bestens ". Zurück zu Hicks. ,, Also nochmal Hicks bitte sag mir den Grund und ich kann dir helfen und sag mir bitte wie alt du bist  ". Er sah zu Tisch und begang zu sprechen: ,, Ich will ihn nicht nehmen weil, er sagte das ich nicht sein Sohn sei also bin ich abgehauen, meine Mutter ist auch seit meiner Geburt abgehauen ich habe keine Unterstützung Geschweige Freunde und ich bin aus meiner Wohnung raus geflogen und das vor einem halben Jahr  und ich bin 20 plus arbeitslos ". ,, Deswegen willst du dir dein Leben nehmen "?. Er sah weiterhin auf dem Tisch bis ich Aufstand und ihn an seinem Kinn nahm und zu mir drehte . Ich erkannte Tränen in seinen Augen. Ich zog ihm Noch damit er Aufstand, ich umarmte ihn stürmisch was er nach ne Zeit auch erwiderte, er heulte sich an meiner Schulter aus und sagte : ,, Er hat mich immer geschlagen nie geliebt und mich immer beleidigt ". ,, Sh,sh,sh ganz ruhig ". Sagte ich und dabei streichelte ich ihn an seinem Rücken. Er wahr ein Stück größer als mich. ,, Hicks du packst deine Sachen und kommst zur Klinik ich nehme dich auf und helfe dir wieder auf die Beine ". ,, Danke ". Wir beide sahen uns an und ihrgendwie zog er mich in einem Ban Mittwoch seine Augen. Langsam näherten wir uns mit unseren Gesichtern. Ich schloss meine Augen dann traffen sich unsere Lippen. So gut es ging hielt mich Hicks mit seinen gefesselten Händen fest. Wir lösten uns uns sahen uns weiterhin an bis ich fragte : ,, Warum haben sie dir Handschellen drangetan "?. ,, Ich ...ich versuchte denn Stecker des beatmungsgerät raus zuziehen, aber sie haben mich erwischt ". Ich wahr wieder geschockt. Hicks sagte : ,, ach übrigens gebe ich die Jacke nicht zurück ". Scherzte er. ,, Spinner ". Sagte ich lächelnd und küsste ihn wieder.



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Ende

Ist dieser Traum nur eine Illusion oder eine wahre Geschichte ?.

Basiert diese Geschichte des schlechten Traumes auf einer wahren begebenheit ?.

Ja,sie ist wahr.

Denn Hiccstrid kann niemals aufgelöst werden und es spielte sich in der Stadt Berk ab. Manche Dinge lassen sich nur als das unfassbare bezeichnen.

Ihre 1245esraD

Mehr folgen dem nächst.

Naja das wahr jetzt nicht so Wie X factor,aber was soll's. Wie findet ihr das mit dem Traum Gruselig oder spannend. ?😃

Tschau 🙋

Hiccstrid One shots Onde histórias criam vida. Descubra agora