Sun kissed

Forgive me

Die nächsten Tage versuchte Cora, Marco aus dem Weg zu gehen.
Vergeblich, Marco war immer da.
Er verfolgte sie lediglich und versuchte mit ihr zu reden.
„Komm schon Cora!"
Wiederholte er sich und folgte ihr, während sie ohne ihn zu beachten ein Brötchen nahm und sich dann der GetränkeTheke zuwendete.
„Es war ein Missverständnis, können wir nicht mindestes Freunde bleiben."
Sie schwieg.
Der Tisch an dem sie saßen war klein und Marco engte sie immer mehr ein.
„Ich muss mich doch irgendwie revanchieren."
Cora rollte mit den Augen nahm einen letzten Schluck ihres Apfelsafts bevor sie aufstand.
Doch zu ihrer Überraschung, blieb Marco sitzen und schaute ihr hinterher.
Das Wetter war im Gegenteil zu ihrer Laune heute besonders gut.
Um ihre Gedanken zu verdrängen, ging sie zum Pool und legte sich auf eine der freien liegen.
Sie schloss die Augen.
Das platschen des Wassers,das Gelächter der kinder, die besorgten Eltern und das Aufeinander klingen von Besteck war zu hören.
Die Wärme die sie empfand wurde immer stärker bis sie es nicht mehr aushielt.
Sie stand auf um in den Pool zu steigen ,als sie plötzlich einen Starken griff am Handgelenk spürte, der sie in eine Palmen bedeckte Ecke mit nahm und sie gegen die Wand drückte . Sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie realisierte,dass es Marco ist.
„Warte!"er machte eine kleine Pause
,"bevor du mich wieder ignorierst und mir aus dem Weg gehst , hör mir zu,...bitte"
„Nein,"das war das erste Wort was er am heutigen Tag von ihr gehört hatte„jetzt hörst du mir mal zu.Mir ist es egal wie viel Geld du bekommen hättest, wer die andere Cora ist oder wieso du dich überhaupt auf so eine irrelevante und bescheuerte Wette einlässt,solange es nichts mit mir zu tun hat."
„Ich will aber mit dir zu tun haben"
Erwiderte Marco.
Er löste seinen Griff.
„Cora, du denkst zwar dass mir das alles nichts bedeutet hat.
Das stimmt nicht.
Ich kenne dich erst seit ein paar Tagen, aber du bist einer der liebevollsten Menschen, die ich je kennen lernen durfte."
Marco schaute sie hoffnungsvoll an.
Sie beugte sich vor, sodass ihr Gesicht fasst sein berührte und flüsterte in sein Ohr
„Das ist mir scheiss egal"
Marco nahm wieder ihre Hand und drückte sie gegen die Wand.
Jetzt beugte er sich nach vorne während Cora ihn mit einem zornigen Blick und feurigen Augen ansah.
Seine linke Hand fuhr ihren Bauch und ihre Hüfte ab.
„Bist du dir da sicher?"
Fragte er und küsste sanft ihren Hals während er mit der anderen Hand langsam ihre Beine abtastete.
Er ging ihr durch das Haar und ihr Blick entspannte sich als würde sie sich ihm hingeben.
Er zog sein T-shirt aus und fragte sie ein weiteres Mal ,ob sie sicher sei.
Sie biss sich auf die Unterlippe, machte einen Schritt vorwärts und tastete seine Muskeln ab.
Ihre Hand vor runter zu seinem Hosenstahl und sie drückte einmal fest zu.
Marco gab einen gekränkten Laut von sich.
„Ja ich bin mit sicher."
Sagte Cora Und ging