Kapitel 21 | Krankenhausbesuch

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Krankenhausbesuch

Als ich meine Augen wieder öffnete, hörte ich ein piepen. Ich lag auf einen weichen Bett das weiß bezogen war. Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich an einen Gerät hin. Ich schaute auf das Gerät und bemerkte, dass es meinen Herzschlag gemessen hat. Verwirrt starrte ich nach vorne. Ich drückte die weiße Bettdecke an mich und drehte meinen Kopf nach rechts. An der Seite des Zimmers war ein Fenster. Dadurch wurde der Raum hell erleuchtet. Man konnte das Gezwitscher von den Vögeln draußen hören. Ich drückte meinen Körper gegen das weiche Kissen hinter. Ich war wohl im Krankenhaus, anders konnte ich mir das zumindest nicht erklären. Orochimaru würde mich bestimmt nicht so behandeln, im Gegensatz, ich würde wahrscheinlich in einen dunklen Raum liegen und höchstens einen Verband bekommen. Ich kuschelte mich in die weiche Decke. Meine Schmerzen waren sogut wie verschwunden. Ich denke mal diese Schmerzen wurden mit einen Schmerzmittel gelindert. Ich spürte auch auf den offenen Wunden Verbände. Sie drückten etwas, schmerzte aber nicht. Neben den Bett stand ein kleines Tischchen auf den einige Sachen von mir lagen. Ich sah mein Konohagakure Stirnband auf den Tisch liegen, das anscheinend gesäubert wurde. Ich starrte einen Moment lang auf das Zeichen. Wenige Minuten später hörte ich, wie die Tür des Zimmers aufging. Ich blickte zu Tür und sah Kakashi mit einen Blumenstrauß. Er lächelte mich an und ging nach vorne. Er ging zu den Krankenhausbett und setzte sich hin. ,,Geht es dir schon besser?", fragte er mich. Lächelnd sah ich ihn an und antwortete:,,Ja. Ich danke dir...". Kakashi drehte sich zu den Gerät, das meinen Herzschlag misst und schaute mich besorgt an. Er versuchte seine Sorge zu unterdrücken und lächelte. Er hielt mir den Blumenstrauß hin und sagte:,,Die sind für dich.". Meine Augen funkelten als er dies sagte. Ich musste lächeln und nahm den Strauß dankend an. Die Blumen erinnerten mich irgendwie an die Zeit mit Kakashi. Ich roch an den Strauß und sagte:,,Danke." Ich stellte den Strauß in die Vase, die auf den Tisch neben den Bett stand. Er wendete meinen Blick wieder zu Kakashi und sah ihn glücklich an. ,,Tut mir Leid, dass ich so ein Klotz am Bein war... Ich... möchte auch wieder anfangen zu trainieren. Und ich möchte genau so mutig sein wie Naruto oder Sasuke.", sagte ich leicht niedergeschlagen. Ich hob meinen Oberkörper und wollte aufstehen. Als ich es versuchte, spürte ich wie Kakashi mich nach unten drückte. Er drückte seine Hände leicht an meine Schultern. ,,Nanana... Vergiss es. Du ruhst dich jetzt erstmal aus. Du weißt, dass du mir nicht entkommen kannst.", sagte er und grinste freundlich. Irgendwie machte es mich leicht verlegen wenn er so fürsorglich zu mir war. Er ließ mich wieder los und spielte mit seinen Handschuhen. Auch wenn ich nicht trainieren durfte, war ich ziemlich glücklich. Ich sagte:,,Du Kakashi... dass... dass... du mich liebst... stimmte das?" Er schaute mich an und lief rot an. Er strich sich durch sein Haar und antwortete verlegen:,,Ich muss zugeben... Ja." Auch ich lief rot an. Eine ganze Zeit lang sahen wir uns tief in die Augen. Eine halbe Stunde später, hörte ich Schritte. Ich drehte meinen Kopf schnell Richtung Tür. Ich sah den fünften Hokage, Tsunade. Ich war ziemlich überrascht und fragte mich, warum eine so wichtige Person zu mir wollte. Tsunade schritt zum Krankenbett und lächelte mich an. ,,Wie geht's dir?" fragte sie. Ich war ziemlich erstaunt, dass sie wirklich mich meinte und wegen mir hier war. Ich drückte die Bettdecke näher an mich und sagte:,,Ich denke gut... Wann darf ich anfangen zu trainieren?". Tsunade strich mir über den Kopf und sagte:,,Ich denke... in drei Tagen darfst du aus dem Krankenhaus und in zwei Wochen darfst du anfangen zu trainieren. Kakashi? Ich gebe dir die Mission, sie mit deinen Team die zwei Wochen zu bewachen. Irgendwie vertraue ich ihr nicht, dass sie schön brav liegen bleibt." Kakashi lachte leicht. Er antwortete:,,Verstanden." Tsunade nahm ihre Hand vor meinen Kopf und ging zufrieden aus den Zimmer. Ich versenkte meinen Kopf unter der Bettdecke und sagte:,,Ich fühl mich wie ein Kleinkind." Kakashi lachte mich leicht aus und hob die Bettdecke an. Er grinste mich an. Er schaute tief in meine Augen und zog seine schwarze Maske nach unten. Ich wusste was er jetzt machte, also schloss ich meine Augen und spürte, wie seine Lippen meine berührten. Ich genoss es, dass wir uns küssten. Es war so ein schönes Gefühl in seiner Nähe. Ich hob meine Hand und legte sie auf Kakashis Rücken. Ich strich über seinen Rücken und zog ihn leicht an mich. Wir küssten uns immer länger bis ich anfing ganz leicht aufzustöhnen. Kakashi hob seinen Kopf wieder an und schaute mir in meine Augen. Er lächelte mich an und zog seine Maske wieder nach oben. Ich ließ ihn los und lächelte. Kakashi sagte:,,Ich liebe dich... Aber ich muss jetzt los. Mein Team sollte dich doch bewachen, nicht ich." Ich schaute ihm zu, wie er aufstand und zur Tür ging. Er lächelte mich nocheinmal an und ging durch die Tür. Ich schaute ihm solange nach, bis ich seine Schritte nicht mehr hören konnte. Verlegen steckte ich meinen Kopf in die Bettdecke. Mein Kopf spielte wie verrückt wenn ich an Kakashi dachte. Er sagte er liebte mich... Ich war so glücklich.

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