2. Kapitel :Eine Unerwartete Besuch

2K 73 9
                                    

Also ging ich wir gewohnt nach Hause neben mir Max. „Zum Glück haben wir ausfall.” sagte er zu mir. Ich lächelte ihn an. „Für wenn bewirbst du dich? ” fragte er. „Ich werde mich aus Spaß bei Tony Stark bewerben. Der würde mich eh nicht nehmen.” lächelnd schaute er mich an. „Und du?”fragte ich ihn. „Also wahrscheinlich bei irgend einem Autobauer oder so was.”
Dann liefen wir weiter. Irgendwann kam ich an meinen Haus an. Mein Vater stand am Fenster und schaute begeistert zu mir. „Auf Wiedersehen.” sagte ich zu Max und ging ins Haus. „Na schon zu Hause.” sagte er neugierig. „Habe Ausfall. Unsere Geographie Lehrerin ist was Scheinlich krank oder so.” ich ging hoch auf mein Zimmer und tat mein Zeug auf einen Platz neben meinem Schreibtisch. Ich nahm meine Laptop und suchte nach meinem SMS Fach. Okay nur noch Tony Stark suchen. Da ist er. Ich schrieb ihn einfach an.

Sehr geehrter Herr Stark,
Ich bin Lucy und bin 15 Jahre alte. Ich bin eine Einser Schülerin (Was jedoch in unwichtig ist.) Ich bin gut am Computer und kann  mir vieles merken. (Auch unwichtig.) Wegen Einer Schulischen Angelegenheit schreibe ich Sie an. Wir soll bei jemanden unserer Wahl ein Praktikum mach. Es wäre nett wenn ich bei Ihnen ein Praktikum machen könnte als Assistentin.
Mit lieben Grüßen
Lucy Mirror.

Okay das meiste interessiert ihn eh nicht. Ich schickte es aber. Alle Mädchen versuchen sicher eine Assistentin bei ihm zu sein.

{Nächster Morgen}
Es wahr sehr früh als ich munter wurde. Ich schaute auf mein Handy und sah drei Nachrichten von Maria.

Maria: Guten Morgen
Maria :Bist du wach
Maria: okay schläfst sicher noch.
Dann schrieb ich.
Ich : Guten Morgen
Sie schrieb mir ein paar Minuten später
Maria : Na was wirst du heute so tun
Ich : weiß ich noch nicht
Maria: Ich muss  zu meinen Großeltern. Bye
Ich: bye

Ich beendete denn Chat. Erst einmal gehe ich ins Bad. Ich sah mich im Spiegel und meine verzottelten haare. Also nahm ich mir eine Kamm und  kämmte sie mir durch. Warte ich muss noch mein SMS Fach auf meinem Laptop checken. Schnell rannte ich in mein Zimmer und schaute nach. Eine SMS. Ich öffnete sie. Nur eine SMS von Max. Ach.... Ich atmete auf. Ich schaute ob er es über Haupt es gelesen hat. Oh ja er hat es gelesen. Nun ging ich nach der Aufregung an meine Schrank. Ich nahm mir ein weißes Oberteil und einen Schwarzen Rock. Ich roch schon die ganze Zeit die Pancakes die mein Vater jeden Samstag machte. Ich ging also die Treppe hinunter. Ich wollte gerade in die Küche da hörte ich wie meine Vater Mit jemanden redete. Vorsichtig schaute ich um die Ecke. Oh scheiße. Ich renne sofort zurück in meine Zimmer und verschloss es. Ich Ging an mein Handy und schrieb Maria an.

Ich: Maria komm bitte schnell on. 😭
Maria: Was ist?
Ich: Tony stark ist in meinem Haus. 😭
Maria : Echt? 😮
Ich :Ja. Was soll ich jetzt tun?
Maria: gehe einfach runter und tu dein bestes.
Ich: Okay.

Da ging ich erneut runter. Was ich mich frage was macht so ein schnösel in meinem Haus. „Morgen dad.”sagte ich zu ihm. Ich versuchte verwundert zu wirken. „Guten Morgen Miss Mirror.” sagte Tony stark zu mir. Ich versuchte immer noch verwundert zu gucken. Er lächelte mich an. Ich zurück. „Omg. Was machen sie denn hier.” Okay so verwundet auch schon wieder nicht. „Ich habe deine SMS gelesen. Ich finde du solltest dieses Praktikum bei mir mach. Also komm morgen bitte zum Stark Tower. Du wirst dort übernachten und gut versorgt .”
„Echt.” fragte ich ihn. Ich mag nicht.
„Ja morgen geht es los.” Dann klingelte es an der Tür. Ich ging hin und da stand Maria vor mir.
„Hey Maria.”
„Hey Lucy. Ich bin da.” Zusammen gingen wir schnell in mein Zimmer. Ja okay es in unhöflich.
„Hilfe mir Maria ich soll morgen bei ihm mir dem Praktikum anfangen.”
„Freu dich doch.”
„Ich will aber nicht.
„Aber du musst.” Ich hörte meine Vater vor der Tür. Okay ich will ihn nicht enttäuschen. Also nahm ich mir einen kleinen Koffer und packte mir meine Klamotten ein. Morgen muss ich dort hin. Ich seufzte. Aber dann schaute ich noch einmal aus dem Fenster. Ich sah wie er weg fuhr. Erleichtert schaute ich Maria an. Diese schaute mich auch an. Zusammen packten wir meinen Koffer fertig.

Ich Als Avanger Where stories live. Discover now