Ich Als Avanger

15. Kapitel: Gute Und Schlechte Nachrichten

„Tony ist das dieses Mädchen von dem du uns erzählt hast?”
Fragte ein junger Mann neben ihm.
„Ja. Das meine Werten Freunde ist Lucy. Sie wird zum Avanger ausgebildet wegen einem gewissen Gott müssen wir ihr etwas helfen.”
Warte ich werde ein Avanger. Das ist ja toll. Das werde ich gleich meinem Vater und meinen Freunden erzählen. Ich tat die Geige vorsichtig weg.
„Was kann sie denn?”
Hinterfragte eine junge Dame.
„Sie hat eine Art telekenese Kraft. Sie kann sich teleportiren und. Sie ist sehr schnell.”
Ja neben bei kann ich noch goldene Waffen hervor holen und kann Thor's hammer anheben. Was kann ich noch? Warte bessere frage. Was kann ich nicht. Naja ich ich kann mich nicht duplizieren wie Loki.
„Also. Wanda du könntest ihr mit der telekenese helfen. Pietro. Du kannst ihr bei der Geschwindigkeit helfen. Mh. Wer kann ihr helfen beim Teleportiren.”
Es meldete sich ein etwas älterer man.
„Ah Doktor. Strange. Du kannst ihr helfen.”
Ich fand es interessant wer alles in dem Raum stande. Viele kenne ich wie Caption Amerika. Ich schaute mit einem mildem Lächeln über die Runde. Ich sah viele bekannte und unbekannte Gesichter. Bald bin ich einer davon. Warte. Alle haben irgend ein cool Namen ich nicht. Ich dachte mir eine oder zwei aus.
Wie wäre es mit Greenwicht. Nein, oder Dash. Ach nein. Jetzt hab ich es. Magicel. Das ist es.
Dann jedoch würde ich von Natascha unterbrochen.
„Die gute Nachricht hast du ja gehört. Es gibt nur eine Bedingung : du darfst niemanden sagen wer du bist.”
Noch nicht mal meinen Freunden und meinem Va...”
Ich würde unterbrochen.
„Lucy dein Vater ist...” die schaute auf den Boden.
„ Er ist Tot.”
„Soll das ein Scherz sein. Bitte sag mir das es nur ein Scherz ist.”
Sie schüttelte mit dem kopf. Dann nahm die mich in die Arme. Ich fing an zu weinen.
„Es tut mir so leid. Es tut mir leid das Loki ihn erstochen hat.”
Warte Loki war das. Dem werde ich das nächste Mal bei Hel die offen Heiz machen. Ich ging aus denn armen von Natascha heraus. Dann ging ich sofort in mein Zimmer. Ich will einfach nicht das sie mich so sehen.
Ich legte mich in mein Bett. Das Tagebuch was ich die ganze Zeit suchte lag unter meinem Kopfkisse. So gleich ich es erblickte holte ich es raus. Dazu holte ich mir einen Stift. Ich schrieb mal wieder herein. Was mich störte. Das ich es Saat habe Tony überhaupt an geschrieben habe. Hätte ich das nicht getan wäre alles gut und MEIN Vater würde noch leben.