Ich Als Avanger

12. Kapitel : Hoffentlich Nur Ein Traum

Ich ging hinunter zum Speise Saal. Dort aßen alle schon ihr Frühstück. Und der Platz der eigentlich immer frei war, dort saß Thor. Ich Nein. Ich nahm meine Mut zusammen und setzte mich auf meinen Platz.
Thor schaute mich streng an. So als ob ich irgend etwas böses gemacht hätte.
„Lucy....” sagte Bruce. „Heute mache ich noch ein paar Untersuchung. Also komm dann bitte in das Labor.”
Toll ich werde jetzt auch noch so behandelt als ob ich radioaktiv bin. Aber ich nickte jedoch.
Ich aß fleißig mein Essen auf. Dann standen ich und Thor auf. Zusammen gingen wir. Ich weiß zwar immer noch nicht was ich schlimmes getan habe, aber wir sprachen kein Wort. Das einzigste was ich tat ihn mal kurz an zu schauen. Mehr nicht denn dann rannte er ich auf das Dach. Er will sicher zurück nach Asgart. Ich nahm den Fahrstuhl und fahre in das Labor. Da fuhr ich gemütliche Hin.
Als sich die Tür öffnete sah ich schon Bruce der auf mich wartete. Mit Begeisterung schaute er mich an.
„Da bist du also Lucy. Ich mag heute schauen was du so für Magie entwickelt hat.”
Also fing ich an. „Also ich kann mich teleportieren.” Ich schloss die Augen und dachte an eine grüne Wiese. Damit Bruce es mir glaubt versuche ich ihn mit zu nehmen.
Ich schloss die Augen und Atmete tief ein. Als ich meine Augen öffnete war ich auf der Wiese. Doch Bruce war nicht dabei.
Als ich zurück will dachte ich an das Labor. Wieder schloss ich die Augen. Atmete tief durch.
„Gut gemacht Lucy.” Hörte ich Bruce sagen.
„Fahre fort.”
„Ich kann schnell rennen. Aber das will ich hier lieber nicht machen.”
Er nickte. „Selbst verständlich.”
Dann zeigte ich ihm das was ich heute morgen von Hel lernte.
Ich dachte an einem Bogen. Schüttelte die Hand hoch und runter und schon entstand ein Bogen in meiner Hand. Bruce schaute verwundert. Ich schüttelte meine Hand wieder hoch und runter und der Bogen verschwand.
„Warte.” Er ging hoch wahrscheinlich zu Tony. bin ich jetzt Gewährlich für die Menschen. Warte ich muss morgen nach Asgart. Da mit ich es trainieren kann.
Weiter konnte ich nicht denken denn Bruce kam mit Tony zu mir. „Zeig mir was du gerade getan hast.”
Wieder dachte ich an einen Bogen. Ich schüttelte wieder meine Hand von oben nach unten und schon entstand wieder ein Bogen in der Hand. Dann ließ ich ihn wieder verschwinden. Tony schaute auch verwundert. „Ich denke drüber nach.” Er klopfte Bruce auf die Schulter und Gang. „Du kannst auch gehen Lucy.” sagte er. Ich natürlich gang.
Ich ging zurück in mein Zimmer und schloss es ab. Aber ehe ich mich versah war Thor in meine Zimmer.
„Thor was machst du hier?”
„Ich wollte dir etwas sagen.”
„Dann sag es doch.”
Du und Loki ihr seit keine Geschwister. Nur wir beide. Loki ist ein Eisriese. Das bedeutet das Gewährlich ist.”
„Was zu Hölle. Das erzählst mir erst jetzt.”
Erst denke ich ich, Thor und Loki sind geschwister und jetzt erfahre ich das er so ein Komisches etwas ist. Super.
Thor ging raus. Warum weiß ich nicht. Aber er war draußen. Ich schloss wieder ab. Da ich müde war zog ich die Vorhänge zu und legte mich in mein Bett. Es war frustrierend zu hören das ich nur Thors Schwester bin. Aber irgendwie bin ich auch froh. Ich habe keinen Bösen Bruder. Dann schlief ich ein.

[Traum]
Ich war in Asgart. Mit grünen Augen lief ich da.  Ich hatte einen merkwürdig helm auf eine goldene Rüstung hatte ich an. In meiner Hand hielt ich ein Schwert. Auf meinem Rücken hatte ich einem Bogen mit feilen. Direkt vor mir Asgart's Truppen. Ich tötete sie mit Leichtigkeit. Dann lief ich weiter. Zwischen durch begegnete ich noch mehr Truppen. Diese starben auch. Irgend wann war ich am Schloss. Dort erwartete mich schon Odin. Ihn legte ich auch um. Ich dringte in das Schloss ein. Das schwert in der Hand ging ich Richtung Thron. Dann kam Thor. Mir ihm kämpfte ich. Ich bekam seinen Hammer. Diesen zerstörte ich vor seinen Augen. Dann tötete ich auch ihn. Es kam auch Hel und Loki. Das was ich sah war ein Zerstörte Asgart.

Ich würde wach. Mit schenken im Herzen. War das ich.
Ich atmete tief ein. Nun habe ich wirklich Angst vor mir selbst. Hoffentlich war es nur ein Traum. Ich stand auf und schaute auf die Uhr. Es war schon 18 Uhr. Ich habe verdammt lange geschlafen. Es gibt bestimmt schon Abendbrot. Schnell rannte ich zum Speise Saal. Dort saßen schon alle und Aßen. In meinem Kopf ist immer noch dieser Albtraum. Mindesten hoffe ich das es ein Albtraum war.