6. Kapitel : Meine Magie

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Ich schlief weiter hin. Ich träumte wieder von dem stab. Dann schreckte ich wieder auf. So wie es aussah war ich in einem Art Krankenzimmer. Vor mir standen Tony und Bruce. Sie redeten, ich jedoch verstand sie nicht. Dann bemerkten sie das ich wach war. „Lucy geht es dir besser.” fragte mich Tony sofort. Er umarmte mich sogar. „Ja ich glaube schon.” Ich schaute an mir herum. Das einzigste was ich bemerkte das meine linke Schulter.... Grün war. Was zu Hölle. Sie war einfach grün. „Ist das normal?” ich deutete auf meine Schulter. „Nein wir müssen noch genauer untersuchen. Aber erst einmal steh auf.” sagte Bruce zu mir. Das tat ich natürlich. Ich stand auf und stand vor Tony. Er ging ein wenig beiseite. „Nun laufe. Ich mag nur schauen ob du noch gehen kannst.” Ich schloss die Augen und lief kurze Schritte.
Dann... „Aua.” sagte ich und öffnete die Augen. Ich stand vor einem Bücherregal. Was zur... Wieso steht hier ein Bücherregal. Ich drehte mich um und sah das ich durch ein paar Wänd gelaufen bin. Ich schaute mich an mich. Nicht ein Kratzer. „Was zur Hölle.” hörte ich Tony sagen. Bruce kam jedoch zu mir. „Alles in Ordnung?” Ich schaute mich erneut an. Jetzt kann ich ja sagen.
„Ja mir geht es gut. Aber was war das?”
„Du hast dich normal bewegt doch irgendwas hat es mit deiner Schulter zu tun oder kannst du schon immer So schnell laufe?”
Ich schüttelte den kopf.
„ erster Tag und gleich sowas.” Meinte Tony. „Es tut mir leid.”
Ich dachte nur das es ihm nicht leid tunen soll. Es wusste ja niemand. „Wer  war dieser  komische Typ in meinem Zimmer ?” dachte ich mir. „Das war immer noch ich.” Hörte ich es. Panisch drehte ich mich um. Doch da stand niemand. „Alles in Ordnung?” fragte Bruce. „Habt ihr diese Stimme nicht gehört?” Beide schauten sich verwundert an. Dann schüttelte sie mit dem Kopf.
Na toll jetzt werde ich auch noch verrückt.” dachte ich erneute.
„Nein du wirst nicht verrückt. Wir sehen uns dann heute abend wieder.”
Lucy bitte setze dich hin. Du wirst durch diesen Unfall länger hier bleiben.” berichtet mir Bruce. Ich schaute ihn entgeistert an. Ja okay ich mag sie, aber noch länger. Nein. „Aber ich muss doch noch zur Schule und zu meinem Dad.” sagte ich traurig. Dann stellte ich mir vor das Bruce und Tony nicht da waren. Ich schloss die Augen erneut. Atmete Einmal auf und da öffnete ich  sie wieder. Tony und Bruce waren weg. Wo sind sie hin. Ich nahm die Gelegenheit und rannte auf mein Zimmer.„Erster Arbeitstag und gleich sowas. Super. ” dachte ich. „Ist doch schön oder?” hörte ich in meinem Kopf. „Lass mich in Ruhe.” Ich rannte in mein Zimmer und wollte alles packen. Dann jedoch kam Tony.
„Lucy alles in Ordnung. Wohin willst du?”
„Nach Hause.”
„Nein du musste hier bleiben.” da kam Bruce zu mir. „Wir müssen dich weiter untersuchen.” „Nein.” Dachte ich. „Ich finde kannst noch ein wenig länger hier bleiben.” sagte diese Stimme. Ich bemerkte noch nicht mal das Tony und Bruce rausgegangen sind. Ich wollte raus und bemerkte das sie abgeschlossen haben. „Wie können die nur! Lasst mich raus! Bitte!” ich fing an zu weinen. „Warum sperrt ihr mich ein!” schrie ich weiter. Hören sie mich überhaupt.
„F. I. E. D. A. Y. Ist Tony oder Bruce im Hause?”
„Nein die sind gerade gegangen.”
„Und Natascha?”
„Sie ist im 28 Stockwerk zu finden.”
„F. I. E. D. A. Y. Hole Natascha zu mir.”

Es vergangen ein paar Minuten da klopfte es an die Tür. „Lucy Bist du da drinnen?” hörte ich es von außen rufen. „Ja. bitte lass mich hier raus.” Darauf hin hörte ich nur einen Tritt und die Tür öffnete sie. Natascha kam rein.
„Ach Lucy. Wer war das wer hat dich hier eingesperrt?”
„Tony oder Bruce einer von beiden war es.”
Dann schaute sie mich an. So als ob ich irgendwas habe.
„Was ist?” fragte ich. „Hättest du schon immer diese grüne Strähne im Haar?” warte was. Ich stand auf und ging vor einen Spiegel. Verdammt. Ich habe wirklich mitten in meinem schwarzen Haaren eine große grüne Strähne. Ich schrie. Das Glas zersprang. Und ich hatte Angst vor mir selbst.
Was ist das?”
Die Stimme antwortete.
Du bist jetzt wegen mir so eine Art Magierin. Du bist jetzt meine kleine aggressive Killermaschine.”
Das kann er nicht mit mir machen. Nein. Ich fing wieder an zu weinen. Dieses Mal kam nur Natascha und tröstete mich. Ich bin am Boden zerstört. Darf ich nicht mal meinen Vater oder meine Freunde sehen?

Ich Als Avanger Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt