13. Kapitel: Training Bei Hel

735 22 0
                                    

„ entschuldige das ich zu spät bin.”
„Nicht so schlimm. Setzt dich einfach zu uns.” das war Tony. „Morgen kommen ein paar Bekannte von uns. das ist doch okay?”
„ Ja natürlich. Ist alles okay.”
Ich aß noch ein wenig denn Salat auf dann ging ich wieder. Denn ich muss für das Training morgen ausgeschlafen sein. Da ging ich auf mein Zimmer und suchte mur schon die Klamotten die ich mir morgen anziehe. Ich nahm ein Grünes Oberteil und eine blaue Jeans. Dann ging ich mich duschen. Zog mir meine Nachtsachen an und ging schlafen.
Ich hatte wieder diesen Traum wie ich Asgart zerstöre. Ich schreckte wieder auf.
An meinem Bett saß, so wie fast jeder Nacht, Loki. Er hielt mir die Stiern.
„Du hast etwas Fieber.”
Ich drehte mich weg von ihm.
„Alles in Ordnung?”
„Nein, nichts ist in Ordnung. Ich weiß noch nicht mal mehr ob ich dem Gott des Chaos und der Lügen vertrauen kann.”
„Aber Lucy.”
„Nein  nicht aber Lucy. Kann ich dich überhaupt Bruder nennen du Eisriese.”
Ich schaute ihn an. Er dagegen etwas erschreckt.
„Woher.”
„Woher ich das weiß. Thor hat es mir erzählt. Wieso hast du mich angelogen.”
Ich fing an zu weinen.
„Ich wollte dir nicht erzählen das ich ein grausamer Eisriese bin.”
Plötzlich wurde er blau mit roten Auge.
Ich erschrak. Ein wenig Angst hatte ich auch. Ich dachte an einem Dolch. Darauf hin schüttelte ich mit der Hand und schon hielt ich einen in der Hand. Damit zielte ich auf ihn.
„Bitte ich tu dir nichts.”
„Wie soll ich dir denn noch vertrauen.”
„Bitte glaube mir einfach. Ich tu dir nichts.”
Er wurde wieder er selbst. Doch der Schrecken war noch in mir.
Er faßte mich an die Schulter. Ich zuckte zurück.
„Kommst morgen trotzdem zum Training.”
Ich schaute ihn an. Nach dem er mich sowas erzählte und zeigte. Garantiert nicht. Doch drotzdem gab er mir einr Art kampfanzug. „ Nein. Natürlich nicht. Aber er weißt es ja selber.”
Er schaute mich komisch an.
„Was meinst du?”
„Tu nicht dumm. Ich habe dich gehört was du zu Hel sagtest. Das ich deine kleine killermaschine bin. Ich dachte wir hätten dieses Thema abgeschlossen und wir waren Freunde.”
Ich schaute ihn mit Tränen an.
„Geh bitte.”
Auf meine Bitte darauf hin ging er. Ob ich morgen wirklich nicht hin gehe weiß ich noch nicht. Ich muss erst mal schlafen. Es ist schon spät. Ich legte mich erneut hin. Dann schlief ich auch schon wieder ein.

[Nächster Morgen]

Ich stand auf so wie jeden Morgen. Gehe ins bad und schaue mich an. In letzter Zeit schaue ich immer in der Hoffnung das es weg ist meine Grüne Schulter an. Doch sie war zu meiner Enttäuschung noch immer grüne. Dann kämmte ich mir die Haare und machte mir einen Zopf. Ich entschloss doch nach Asgart zu gehen und Loki und Hel meine Meinung zu zeigen und zu sagen. Ich schaute zu dem Kampfanzug. Mit eine seufzten zog ich ihn an.
Ich ging aus meinem Zimmer und auf eine Art Poster. Dann rief ich:„ Heimdal. öffne den bifrös.”  Ich hoffe das er mich hörte. Zu meinem Glück hörte er mich und schickt mir diese Regenbogenbrucke. Ehe ich mich versah war ich schon in Asgart.
„Hallo Heimdal.” Begrüßte ich ihn. Er blieb stumm. Tolles Gespräch.
„Wo ist Loki.”
„Auf dem Kampfplatz.”
Ich nickte danken und ging los. Dieses Mal war es so als ob ich immer wusste wo was ist. Da rannte ich durch das Schloss. Vorbei an vielen Leuten.
Vor dem Kampfplatzt holte ich mir feil und Bogen und klemmte es an meinen Rücken. Dann holte ich mir ein Schwert und ein Schild. Mit denn Waffen werde ich sie erst einmal angreifen.
Vorsicht schaute ich um die Ecke. Ich wollte sehen ob Loki bewaffnet ist. Nein ist er nicht.
Also wagte ich es sie an zu greifen. Loki schaute verwundert. Hel dagegen sah amüsiert aus. Sie lächelt.
„Lucy bleib stehen.” Er schaffte es mir auf die Schulter zu tippen. Wieder stand ich regungslos da. Ich konnte nichts tun. Dann kam Hel zu mir.
„Wolltest du uns angreifen?”
Loki tippte mir wieder auf die Schulter. Ich konnte mich wieder bewegen.
„Ja ich wollte nur Loki an greifen.” verärgert schaute ich ihn an. Er jedoch schaute mich wieder mal so böse an.
„Lucy Du musst noch vieles lernen bevor Du gegen ihn an treten willst.”
Am liebsten würde ich ihm das Schwert ins Herz rammen. Wenn er überhaupt eins hat.”  dachte ich.
Du böses kleines Mädchen.” Ich schaute ihn aggressiv an. Er schaute mich so an als ob er wusste was ich jetzt tun will. Ja am liebsten würde ich beide erstechen.
„Aber wenn du es unbedingt machen willst, dann tu es.” sagte Hel.
Loki nickte. Ich grief ihn sofort an. Schlug  nach ihm. Meine Waffe kam mir immer vertrauter vor. So also ob ich schon immer so schlagen würde. Dann schaffte ich es. Ich gab ihm eine Schnitt verletzung im Gesicht. Doch dann kam Thor und sah das zenario.
„Was zur... Was ist denn hier los.”
Ich ließ meine Waffen verschwinden.
„Lucy. Hel ist nicht gut für dich.”
Er war etwas aggressiv.
„Thor Odinson. Schön dich wieder zu sehen. Immer noch nicht auf dem Thron. Kleiner schwechling.”
Sie versuchte ihn nur aggressiver zu machen. Das tat sie auch. Er wurf mit dem Hammer nach ihr. Ich jedoch fing ihn auf. Da stand ich mit Thors Hammer. Er schaute mich an. So wie als ob das komische gerade passiert ist. Ja okay ich habe seine Hammer heben können. Ist doch egal.
„Wie kannst du ihn heben und warum beschützt du Hel?”
„Thor. Ich bin Hel's Nachfolgerin und sie will mich nur trainieren.” Das war nicht ich die da redete. Nein ehrlich. Es war sicher Loki der mich wieder als Marionette benutzt.
„Es wird schon nichts passieren.”
Am liebsten wieder ich Schrein. Thor die Wahrheit sagen.dich das könnte ich alles nicht tun. ICH habe Thor den Hammer zurück. Er ging zurück ins Schloss.
Dann war ich wieder ich. Auf Wut griff ich ihn erneut an. Aber dieses Mal Kam Hel dazwischen.
„Es reicht jetzt. Wir wollen doch trainieren.”
Sie zeigte mir verschiedene Waffe und wie man sie einsetzt. Wenn ich ehrlich bin war es doch ein recht schöner Tag. Ich konnte Loki ein wenig angreifen. Wir haben viel gelacht. Ich dachte nicht mehr so an diesen Traum. Er war jetzt nur noch ein Traum den ich geträumt habe.

Ich Als Avanger Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt