3. Kapitel : Auf Zum Stark Tower

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Es ist ein sehr früher Sonntag Morgen als mich mein Vater weckte. Ich dachte es wäre ein ganz normaler Tag doch dann fiel mir wieder ein was passiert ist. Ich ging wie jeden Morgen in das Bad und schaute mich im Spiegel an. Kämmte mir die Haare. Ich versuchte ein lächeln in meinem Gesicht zu sehen doch ich hatte mehr Angst als Freude. Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir die selben Sachen an wie gestern, ein weißes Oberteil und einen schwarzen Rock. Darauf hin nahm ich meinen Koffer und.... Warte ich will noch mein Tagebuch einpacken. Fix nahm ich ein grünes Buch mit einem gelben Verband an mich und steckte es in denn Koffer. Mit dem Koffer an meiner Seite ging runter vor die Tür und tat ihn dort hin. Etwas traurig setzte ich mich zum Essenstische. Traurig aß ich meine Pancakes. „Schau nicht so komisch.” sagte mein Vater. Ich lächelte ihn an. Das blöde ist ich muss mit er U-Bahn fahren.
Als ich bereit war gab mir mein Vater einen Kuss und da ging ich nach draußen. Dort waren Maria und Max.
„Musst du jetzt wirklich gehe?”fragte mich Max.
„Ja es tut mir leid.” sagte ich etwas traurig. „Ich komme mit dir mit bis zum stark Tower.” sagten beide aus einem Mund. Ich brachte ein Lächeln heraus. Zusammen gingen wir zur U-Bahn. Dort saß ich mit einem Stift an meinem Tagebuch.

Hallo,
Heute muss ich zum Stark Tower. Ich will da nicht hin. Iron Man ist blöd. Beziehungs weiße ein richtiger Geizhals. Ich glaub ich halte dort keine Tag auf.

Dann kamen wir an. Ich stieg aus und ging nach oben. Oben strahlte mich das Licht an.
„Ab hier laufe ich allein dort hin” sagte ich ihnen.
„Zwar sind es nur 5 Tage aber du wirst mir fehlen.” sagte Max zu mir.
„Ich werde euch auch vermissen.” Dann umarmte ich sie und ging. Ich schaute nicht zurück. Jetzt muss ich es durch ziehen.
Vor mir sah ich ein reisen Gebäude. Das war sicher der Stark Tower. Ich suchte nach Der Tür. Da genau in der Mitte. Dort war die Tür. Ich betrat sie und sofort begrüßte mich Tony Stark.
„Ah. Willkommen Lucy. Ich begleite dich zu deinem Zimmer.” Ich nickte nur freundlich. Er führte mich wie gesagt in mein Zimmer. Ich ging freundlich hinein. „Heute darfst du dich erst einmal Ein leben. Morgen geht es dann mit der Arbeit los.” sagte er. Wieder nickte ich und schloss die Tür.

Ich Als Avanger Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt