☤11☤

6.4K 495 119
                                    

»he does not know what he wants from you, why he runs after you.»

PRIMARILY

„Ich wusste, dass es nicht mal einen Monat dauern wird, bis du dich mir hingeben wirst, Liebes." geht er dicht hinter dich, drängt dich in eine Kabine der Toiletten.

„Deshalb sind wir nicht hier.." schließt du
die Kabinentür, um die Außenwelt von euch abzuschotten.

Nun zieht er verwirrt, vielleicht auch ein
wenig ungeduldig seine Brauen zusammen. Seine Erektion drückt gegen seine Hose, er kann nicht fassen, dass du zurückschreckst.

„Also willst du keinen Sex?" meint er wütend.

Ruckartig packst du ihm an seinem Gürtel, ziehst seine Hüfte bestimmend an dich heran.

In der Bewegung knallt seine Brust an die deine, sie bebt und du kannst seinen schnellen Herzschlag spüren. Deine Lippen liegen an seinem Ohr, während du seinen männlichen und verführerischen Duft einatmen kannst.

Oh Gott, er macht dich verrückt.
„Meinen Körper werde ich dir nicht geben."
beißt du leicht in sein Ohrläppchen.

Jungkook rührt sich nicht vom Fleck, er hat Angst, dass dieser Moment zu schnell vergehen könnte. Also bleibt er ruhig, lauscht deiner sexy Stimmlage.

„Aber das bedeutet nicht, dass du mir deinen Körper nicht geben kannst." siehst du zu ihm auf, sein Blick schweift ebenfalls leicht zu dir herunter, als du seinen Gürtel im nächsten Moment öffnen willst.

Dein Rücken ist an die Tür der Kabine gepresst, eines seiner Beine drängt sich zwischen deine Knie, seine Hände verweilen jeweils neben deinem Kopf.

Still sieht er auf dich herab, mustert dich
mit einem kleinen Lächeln.

Er lächelt, weil du ihn überraschst.
Weil du ihm seinen Tag verschönerst.

Doch seine hochgezogenen Mundwinkel fallen in der Sekunde, in der du deine Hand in seine Hose gleiten lässt, sein erregtes Geschlecht umgreifst und nicht davor zurückschreckst,
ihn sofort mit deiner Hand zu verwöhnen.

Er will laut aufstöhnen, doch du hälst ihm
mit deiner freien Hand den Mund zu. Schnell greift er nach deinem Handgelenk, reißt deine Hand bestimmend von seinem Mund weg.

„Du machst das gut, Liebes.." bekommt er
nur keuchend raus, als du dann deine zweite Hand dazu nimmst, mit dieser über sein Glied streichst, zu seiner Spitze wanderst, dort sogar verspielt hinein kneifst, was ihn zu verrückt macht.

Er ignoriert, dass du es zu oft getan hast.

Dass es teilweise sicherlich zu deinem Beruf gehört hat, Männer auf diese Art und Weise
zu verwöhnen. Dass du so vieles mehr mit anderen Männern getan hast, die vor ihm
dran gewesen sind.

Vor ihm an der Reihe waren, wodurch er nur zum nächsten wird, nichts weiteres. So wie du für ihn nur eine weitere Frau sein solltest.

Aber es ungewöhnlicher Weise nicht bist.

Ungestört machst du mit deinem Werk weiter, du ziehst seine Hose etwas nach unten und legst sein Geschlecht frei.

Deine Knie zittern leicht, als du immer noch Jungkooks starken, dich fast schon ein wenig bedrängenden Griff um dich spürst.

So gerne würde er dich jetzt gerne spüren,
dich zum Stöhnen bringen und deinen Körper erforschen.

Bei dem Gedanken kann er sich nicht
mehr aufhalten, kneift seine Augen zusammen
und spritzt in deine Hand ab, die andere hast
du rechtzeitig weggezogen, wodurch nur die rechte Hand und der Boden getroffen werden.

lyrical  Where stories live. Discover now