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»he talks to the wrong people.«

BAD DECISION

„Es ist schlimm, dich so sehr zu wollen."
drängt er dich so nach hinten, dass dein Rücken an dem Rand des Bettes grenzt.

„Du weißt doch, dass ich verheiratet bin.." schnurrt er in den Ohr, während du grinsend seinen Gürtel samt Hose öffnest.

„Sowas interessiert einen Mann wie dich
nicht, das hat es sicher nie." antwortest du
nur desinteressiert und schon trägt er ebenfalls
nur seine Unterwäsche.

Alles geht viel zu schnell, ihr lasst euch keine Zeit. Denn ihr habt keine Zeit, euch fehlt die Zeit.

„Woher sollst du das wissen?" packt er dich an deinen Handgelenken, wirkt plötzlich wütend.

Nun platziert er deine Arme über deinem Kopf, will das Kommando endlich übernehmen.

„Du weißt rein gar nichts.." zischt er kleine Küsse auf deine Haut, bringt dann sogar seine Zunge ins Spiel, was dich verrückt macht.

Er liebkostet wild dein Dekolleté, hinterlässt heiße und kurze Spuren auf diesem.

Sein Griff um deine Handgelenke lockert sich automatisch, als sich deine Haut an seinen Lippen fast schon magisch anfühlt.

„Nein ich weiß nichts.." drückst du die Beine automatisch auseinander, als er sein Knie zwischen diese schiebt.

„Aber ich weiß, dass du.." beugst du dich nach vorne und legst deine Lippen ersehnt wieder auf die seinen, eher wild und verlangend, bringst deine Zunge ins Spiel.

„..das hier unbedingt willst." löst du dich aus dem Zungenkuss.

Seine ernste Maske fällt für eine Sekunde, da er sich das kleine Grinsen nicht verkneifen kann.

Ohne ein Wort von sich zu geben, zeigt er dir mit seinen Blicken, dass er ganz genau weiß, wie feucht du schon bist und wie hart er ist

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Ohne ein Wort von sich zu geben, zeigt er dir mit seinen Blicken, dass er ganz genau weiß, wie feucht du schon bist und wie hart er ist.

Kurz will er einen weiteren Kuss wagen, doch er ist viel zu sehr damit beschäftigt, auf dich herab zu sehen.

Dieser Anblick blieb ihm sonst immer erspart.
Viel zu lange hat er sich diese Situation erwünscht, hat dich begehrt.

Und wäre es falsch, seine Vorstellung gegen die Realität einzutauschen?

Er denkt doch nur so, weil er verletzt ist.
Verletzt von den Wunden, die sie hinterlassen hat.

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