Kapitel 16 Teil 1 《Ich liebe dich》 18+

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Ich spüre wie mein Träger Loser BH langsam von meinen Seiten weicht und unter meinem T-Shirt hervorkommt. Damit er nicht stört, wirft Peter ihn mit Schwung zur Seite ehe er sich wieder mit seinen Händen meinen Kurven widmet. Nun da eine Barriere weniger ist, drücke ich meine noch vom T-shirt bedeckte Brust an seine. Dieses entlockt ihm erneut ein Stöhnen und er lässt mich mit einem gekonnten Hieb sein T-Shirt ausziehen. Als wir unseren Kuss damit unterbrechen, nehme ich mir Zeit jeden einzelnen Muskel seines kräftig gebauten Oberkörpers abzutasten.

Da Peter etwas ungeduldig scheint und nicht abwarten will bis ich mir seinem Oberkörper fertig bin, nimmt er den Saum meines Oberteils und zieht es mir von unten nach Oben über den Kopf und zwingt mich somit, meine Hände von seinem Oberkörper abzulassen und in die Höhe zu Strecken.

Kaum ist das T-Shirt über meinem Kopf hinweg, spüre ich auch schon wie seine Lippen an meiner rechten Brust sanfte und zärtliche Küsse verteilen. Ich versuchte mir ein Stöhnen aus Peinlichkeit zu verkneifen was Peter aber offensichtlich missfällt.

Peter: Nicht Azura, ich will dich hören. Ich will alles von dir hören.

Allein schon mit diesen Worten lässt er mich eine leichte Wärme und ein Ziehen in meinem Unterleib spüren das mir ein kleines aber für Peter gut hörbares Stöhnen entlockt.

Dieses Motiviert ihn in seinem Vorhaben nur noch mehr und er wechselt zu meiner linken Brust bei der er sich nicht so viel Zeit wie bei der anderen lässt und gleich meinen Nippel zwischen seine vollen Lippen nimmt.

Dieses Gefühl ist einfach nur unbeschreiblich und ich werfe meinen Kopf lustgetrieben in meinen Nacken und bewege mein Becken Rhythmisch auf seinem Schoß. Ich kann durch seine Jeans spüren wie sehr er schon erregt ist und ich Presse mich noch weiter an ihn heran. Ich spüre wie er das sanfte ziehen an meiner Brustwarze von mal zu mal unterbricht und ein Stöhnen hervorbringt.

Als meine sanfte Tortur ihm zu langsam geht, hebt er mich an meinen Schenkeln an und trägt mich zu seinem Bett auf das er mich dann fallen lässt. Als er am Bett ende stehen bleibt, stütze ich mich erwartend auf meine Ellbogen ab. Er hat eine leichte röte im Gesicht, und ich greife schon nach der Bettdecke um meinen ihm entblößten Oberkörper aus Schamgefühl zu bedecken.

Peter: Verstecke deinen Körper nicht vor mir. Du hast keinen Grund dich deswegen zu schämen. Ich möchte ihn gerne nur etwas länger betrachten.

Ich lege wenn auch etwas widerwillig die Decke zu Seite und lege mich wieder flach auf den Rücken. Meine Hände lege ich leicht angewinkelt aber flach aufs Bett und meine Beine sind fast aneinander liegend und das eine Bein ist etwas mehr angewinkelt als das andere.

Peter: Du bist so bildhübsch. Dein Körper ist der von einer Göttin, anders kann ich mir deine Schönheit nicht erklären.

Ich glaube ich werde meine röte nie wieder aus dem Gesicht gewaschen bekommen. Noch nie hat sich ein Mann so viel Zeit mit mir genommen und mich so bewundert.

Ich: Eine Göttin braucht ihren Gott um zu 100 Prozent glücklich zu sein. Lass mich nicht zu lange warten.

Peter: Zieh dein Höschen aus.

Ich glaube mein rotes Gesicht wechselte sich zu einem schneeweißen bleichen Gesicht, so unerwartet kam das jetzt. Ich hätte Peter eher als ein Vanilla gesehen als ein dominante Person. Jedoch kann ich nicht leugnen das diese Seite irgendetwas erotisches und erregendes hat. Somit ziehe ich in Zeitlupe mein Höschen die Beine hinunter. Als ich sie dann komplett ausziehe verdecken ihm meine angewinkelten Beine sein Sichtfeld.

In Vampirschnelligkeit Wende ich mich so gekonnt das ich mit geschlossenen Beinen an der Bettkante Knie und so direkt vor ihm bin. Da sein Bett sehr niedrig und er sehr groß ist, komme ich mit seiner schon sichtlichem Erregung in Augenhöhe.
Von ihm aus gesehen hat er ein gutes Sichtfeld auf meine Brüste, aber sein sehnsüchtiger Blick den er gerne auf meine intimste Stelle werfen würde. Bleibt ihm aber noch verwehrt.

Langsam ziehe ich den Reißverschluss seiner Jeans herunter. Jeder meiner Bewegungen geschehen unter seinem Wachsamen Auge.

Nachdem ich den Reißverschluss vollständig geöffnet habe, greife ich den Saum seiner Hose und ziehe sie samt seiner Boxershorts zu seinen Knien.

Mein Blick richtet sich sofort auf seine Errektion. Ich muss schwer Schlucken denn Peters Größe liegt deutlich über dem Durchschnitt.

Dennoch lasse ich mich nicht in meinem Vorhaben abhalten und setze meine Rechte Hand an ihm an. Ich höre wie Peter scharf einatmet und eine Hand in meine Haare führt um diese in einem Pferdeschwanz festzuhalten.

Langsam führe ich meine Lippen an seinem Glied entlang. Als ich sie wieder zurückführe, lasse ich meine Zunge an der Unterseite seines Gliedes hinaufwandern. Nochmals vernehme ich ein leises Stöhnen seinerseits. Sanft küsse ich seine Eichel ehe ich mit meiner rechten Hand meinen Speichel auf seiner Erektion verteile und ihn endlich in den Mund nehme. Als ich zu ihm hinaufsehe, sehe ich das er seinen Kopf in den Nacken gelegt hat und sich mit einer Hand an der Kommode neben ihm stützt. Seine andere sortiert sich in meinen Haaren neu, ehe er mich in meinen Bewegungen sanft begleitet. Von mal zu mal nehme ich immer mehr von ihm in meinem  Mund bis ich ihn an meinem Hals spüre.

Ich unterdrücke mir das würgen und entschließe mich ihn ganz in den Rachen zu nehmen. Jetzt half Peter auch kein Zähne zusammenbeißen, den sein Stöhnen war dieses mal deutlich hörbar.

Peter: Verdammt, Azura!

Ich merke das er immer näher ist und versuche so lange wie möglich in dieser Position zu verharren. Mein Plan geht auf und ich spüre wie er sich in meinem Mund ergießt.

Als Ich lasse von ihm ab versucht Peter wieder seinen Atem zu fangen.

Ich wische mir derweilst die Lippen die mit meinem Speichel übersäht sind mit meinem Finger ab.

Peter: Ich hätte nie gedacht das du auf sowas stehst Azura.

Ich: Du hast ja keine Ahnung mein lieber. Aber für jetzt will ich nur eins.

Peter: Das ich mich revanchieren?

Ich: Nein, die Geduld habe ich jetzt nicht. Ich will jetzt nur noch eins. Dich.

Mit diesen Worten ziehe ich ihn zu mir hinunter sodas er zwischen meine gespreizten Beinen fällt. Unsere Gesichter sind keine 3 cm voneinander entfernt und wir atmen praktisch die selbe Luft. Unsere Augen verlassen einander nie.

Peter: Ich liebe dich Azura.

Mit weit aufgerissenen Augen starre ich Peter an. Das war das erste mal das diese 3 Wörter in unserer sehr kurzen Beziehung gefallen sind. Aber je mehr ich ihm in die Augen sehe, sehe ich das was ich schon immer wollte. Wärme und Geborgenheit. Sicherheit und Schutz.

Peter beginnt unruhig zu werden und versucht vom Bett aufzustehen. Als er nach seiner Boxershorts reicht versucht er sich zu erklären.

Peter: Azura es tut mir leid. Ich weiß du willst es langsam angehen...

Ich bin mir nicht sicher wie ich das jetzt angehen soll...

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Is It Love ~Peter~ 《Ein Neuanfang》Where stories live. Discover now