ein scheiß morgen

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Thysons Sicht

Vikki regt mich einfach nur noch auf. Immer wieder untergräbt sie meine Autorität, so kann es nicht weiter gehen. Zum Glück waren immer nur meine Jungs da, aber was wird passieren wen auch mal andere da sind?

Und das sie mich immer wieder belügt, das geht gar nicht. Am liebsten würde ich sie los werden wollen. Aber das geht auch nicht. Oder ich müsste sie um die Ecke bringen.

Genervt ging ich in den Fitnessraum um mich ab zu reagieren. Was soll ich nur mit ihr machen?

Sie ist so anders, vom ersten Moment an wahr sie so interessant, und ihre blauen Augen strahlten so eine kälte aus. Sie hatten sich so in meinen Kopf fest gesetzt, das ich sie einfach hier haben wollte.

Klar hatte ich ihre Akte von meinem Kollegen aus Deutschland bekommen. Aber da stand auch nicht alles drin. Wieso hat so ein wunderschönes Wesen so einen Ruf. Was ist mit ihr passiert das sie so wurde?

Nach einer Stunde ging ich hoch und ging erst mal Duschen. Danach ging ich in meinem Büro. Ich holte mir noch mal ihre Akte. Hatte ich was über sehen, oder weiß es wirklich niemand. Sie hat ein Geheimnis und ich mus es heraus finden.

Es ist mir noch nie passiert, das mich ein Mädchen so behandelt hatte. Jedes Mädchen verfiel mir sofort oder zeigte Angst. Doch Vikki brachte mich mit ihrem Verhalten zur Weißglut.

Es wird ein hartes Stück Arbeit, sie zu zähmen. Aber will ich es wirklich? Immer wieder las ich mir die Akte durch. Aber es waren wirklich keine neuen Erkenntnisse zu finden.

Müde ging ich zu meinem Zimmer, und horchte noch mal an der Tür von Vikki. Nichts alles still, dann wird sie wohl endlich schlafen. Natürlich hatte ich sie schreien gehört, und ihre Worte taten weh. Aber warum?

Ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Als plötzlich mein Handy klingelte. Es wahr Felix der einen Deal an Land gezogen hatte. Also wieder auf stehen und los gehts.

Vikkis Sicht

Als ich am morgen wach wurde, wahr es gerade mal 5 Uhr. Ich versuchte noch mal ein zu schlafen aber es gelang mir nicht.

Also dachte ich mir, geh schon mal Duschen. Ich wollte auf stehen, aber bemerkte das ich immer noch mit meinen Händen am Bett gefesselt wahr. Und es fiel mir alles wieder ein.

Thyson macht mich so wütend. Er kann doch nicht wirklich meinen das er so mit mir umgehen kann. Ich will einfach nur noch weg von ihm. Aber wie soll ich das machen?

Ständig werde ich bewacht. Warum machen das die anderen so mit? Und warum lassen sie das mit sich machen? Was meinte Thomson? Und was ist mit John?

Immer wieder kamen mir die selben Fragen hoch, und ich hatte immer noch keine antworten. Nach einer Weile hörte ich wie die Tür auf geschlossen wurde. Ich blieb liegen so wie ich wahr, und rührte mich nicht.

Schon hörte ich die raue Stimme von Thyson " Na Süsse, haste dich beruhigt?" Mein Kopf schnellte in die Richtung und ich sah ihn Kalt und Hasserfüllt an. Dan sagte ich " Nenn mich nicht Süsse. Und wie bitte soll ich mich beruhigen hm? Du fesselst mich hier und hälst mich gefangen. Also spar es dir."

Schnellen Schrittes kam auf das Bett zu und funkelte mich böse an. Dann setzte er sich wieder auf mich und drückte mich somit tiefer in die Matratze.

Ich trat mit meinen Füßen und versuchte mich zu winden. Aber er wahr einfach zu schwer. Er grinste mich an und sagte " Süsse ich nenne dich so wie ich will. Und das kannst du nicht ändern!"

" Du Elender Mistkerl, ich hasse dich!"

"Na na, so früh am morgen und schon so mies drauf?"

"Ist das ein Wunder, bei so einen Typen wie dir? Du Kotzt mich an!"

Schon holte er aus, und gab mir eine Ohrfeige. Mein Kopf flog in die andere Richtung. Dann kam er mit seinem Gesicht tiefer und sagte " Du wirst es noch lernen Respekt mir gegen über zu haben."

Ich sah ihn an, und spuckte ihm ins Gesicht und sagte " Du hast mein Respekt nicht verdient. " Da zog er ein Messer und hielt es mir an den Hals.

Dann sagte er " Pass auf was du sagst, es wäre doch Schade wenn dir was passieren würde."

Ich wollte meinen Kopf weg drehen, da mir sein Anblick zu wieder wahr. Doch es ging nicht. Er hielt mich fest am Kinn, und zwang mich so ihn weiter an zu sehen.

Es ging die Tür auf und Chris kam rein gestürmt. Er riß seine Augen auf und sah zwischen mir und Thyson hin und her. Kurz darauf rief er " Boss es gibt Probleme! "

Thyson sprang auf, und fauchte in meine Richtung " Wir sind noch nicht fertig!" Schon waren beide aus dem Zimmer verschwunden. Kurz darauf hörte ich das aufheulen mehrere Autos.

Ich holte tief Luft, und fragte mich was los ist. Was wird er mit mir machen wen er zurück kommt. In mir stieg die Panik hoch. Panisch versuchte ich mich von den Fesseln los zu reißen. Aber die Fesseln bohrten sich nur tiefer in mein Fleisch. So das mir das Blut schon über die Arme lief.

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt