Willkommen zurück

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Als wir in der Villa ankamen wurde ich freundlich von den Typen vorm Haus begrüßt. Und drinnen kam schon Felix auf mich zu. Er umarmte mich und sagte " willkommen zurück! " Ich sah ihn wütend an, und zischte "Felix ich bin nicht freiwillig hier." Er nickte und ließ mich los.

Ich rannte nach oben, und ging in mein Zimmer. Ich wollte einfach meine Ruhe. Aber das wahr hier natürlich nicht möglich. Den keine Minute später wahr schon Chris bei mir. Er sah mich an und setzte sich zu mir auf den Rand des Bettes.

"Chris was willst du hier?"

"Vikki bitte höre mir zu."

"Warum sollte ich das?"

"Ich weiß das du nicht gerne hier bist. Aber Thyson ist normaler weise nicht so."

"Haha, das ich nicht lache. Der ist doch der jenige der mich ständig entführt fesset und schlägt. Also sage mir nicht wie er ist."

"Vikki du verstehst es falsch, er mag dich wirklich."

"Nein Chris, er mag mich nicht, sonst würder er mich akzeptieren. Und mir mein Leben lassen."

"Aber Vikki, akzeptiert du ihn. Es ist für ihn nicht einfach. Sein Leben ist nicht einfach. Und du magst ihn auch oder nicht."

" Stop, Chris was wird das? Ich mag ihn nicht, und ich will das auch nicht. Er macht mir mein Leben zur Hölle."

"Vikki bitte, denke drüber nach. Er will nichts böses von dir. Er mag dich sehr sogar."

Er sah mir noch mal in die Augen, und ging dann zur Tür. Bevor er raus ging, drehte er sich noch mal um und sagte "denke drüber nach." Schon wahr er durch die Tür.

Was wahr das? Was meint er bitte damit? Und wieder saß ich hier mit tausend fragen. Ich legte mich aufs Bett und starrte an die Decke.

Hatte Chris recht? Gab ich Thyson wirklich keine Chance? Sollte ich ihn wirklich versuchen zu verstehen? Es ist alles so kompliziert. Was soll ich tun?

Während ich Nachdachte fielen mir immer wieder die Augen zu. Ich wahr so müde und erschöpft. Langsam schlossen sich meine Augen und ich fiel in einen ruhigen Schlaf.

Thysons Sicht

Endlich zu Hause, ich wurde von allen begrüßt. Und auch Vikki hatten alle vermisst und begrüßten sie. Im Haus rannte Vikki sofort nach oben und ich hörte wie sie die Tür zu geschmissen hatte. Sie wahr sauer, am besten lasse ich sie erst mal in Ruhe.

Chris sah zu mir und nickte mir zu, er mochte Vikki. Aber sie wahr mehr eine Schwester für ihn. Das hatte er mir gleich klar gemacht. Und das ich sie ja nicht verletzen soll, und wehe ich würde nur mit ihr spielen. Dann würde er mir persönlich den Kopf umdrehen.

Er verschwand auch nach oben. Und ich machte mich auf den Weg in die Küche. Ich schnappte mir die kalte Pizza und ging damit ins Wohnzimmer. Wo ich es mir gemütlich machte.

Etwas später kam auch Chris dazu, wir redeten über alles. Und das wir es Vikki irgendwann beichten müssten wer wir sind. Ich will es eigentlich nicht, den dann wird sie uns noch mehr Hassen. Aber sie wird es sowie so heraus finden, wie wäre es dann für sie.

Aber vorher muss ich ihr vertrauen bekommen. Ich will sie nie deswegen töten müssen weil sie zu viel weiß. Sie hatte bis jetzt zwar niemand was gesagt, was mich auch wunderte. Den sie hätte jedes mal zur Polizei gehen können. Warum sie es nie getan hat weiß ich nicht. Aber das rechnete ich ihr hoch an.

Jede andere wäre wahrscheinlich gleich ihn gegangen und hätte mich angezeigt. Aber wie ich schon oft sagte Vikki ist nicht jede andere. Sie ist anders, geheimnisvoller stärker. Sie kennt kaum Angst, und hält bei jedem Abstand. Sie vertraut nur sich selbst. Was ist ihr nur wieder fahren das sie so kalt ist? Welches Geheimnis trägt sie mit sich? Werde ich es jemals heraus finden?

Erschöpft ging ich hoch, als ich vor ihrer Tür stand. Wollte ich nach ihr sehen, aber hielt mich selbst davon ab. Ich sollte ihr ihre Ruhe geben. So ging ich in mein Zimmer, und zog mich um. Danach legte ich mich ins Bett und wahr einfach glücklich. Endlich hatte ich mein Engel wieder hier. Ich werde sie beschützen, niemand wird ihr was tun. Dafür werde ich sorgen. Mit einem lächeln schlief ich ein.

Mitten in der Nacht hörte ich laute schreie. Ich sprang auf schnappte mir meine Waffe und rannte in den Flur. Welcher Idiot wagt es. Im Flur traf ich auf Felix und Chris. Wir sahen uns an und gingen weiter.

Und wieder schreie. Sie kamen aus Vikkis Zimmer. Ich machte ihre Tür auf und wie gingen rein. Da saß mein Engel Kreide bleich und Tränen liefen ihr die Wange entlang. Wir sahen uns im Zimmer um aber keiner wahr da. Erleichtert steckte ich die Waffe weg. Und säte den anderen das sie das Haus untersuchen sollen. Sie nickten und verschwanden.

Ich ging auf Vikki zu, sie sah nur an die Wand. Sie hatte sich am Bett Ende aufgesetzt und ihre Beine an sich gezogen. Sie sah wirklich schrecklich aus. Ich setzte mich neben ihr doch bemerkte sie es nicht. Völlig in Trance saß sie da und starrte die Wand an. Mein Herz zog sich zusammen. Es tat so weh mein Engel so zu sehen.

Ich legte meinen Arm um sie doch schlug sie ihn weg. Dann sah sie mich an. Und gleich darauf legte sie ihren Kopf auf meine Schulter ab. Ich nahm sie im Arm und sagte " Mein Engel SAG mir was ist los?" Sie sagte nichts und ich strich ihr über ihren Rücken auf und ab. Ich wollte sie beruhigen und einfach für ihr da sein.
Was ist nur mit ihr los?

Hallo Leute
Ich habe entschieden heute noch ein Kapitel hoch zu laden. Wünsche euch viel Spaß und lasst eure Meinung da.
Ganz ganz lieben Gruß

Sunrisesiku

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt