mein leben zurück

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Ein halbes Jahr später

Nachdem ich ein paar Tage später mich von Jason und Judi verabschiedet hatte. Reiste ich einfach durch die Welt.

Jetzt lebte ich ihn Atlanta, und hatte meine eigene kleine Wohnung. Ich hatte mich hier an der Schule angemeldet damit ich endlich mein Abschluss machen konnte. Mein Leben könnte nicht besser sein. Ich hatte meinem Bruder mitgeteilt das es mir gut geht, und das ich mich eingelebt hatte.

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Am morgen wurde ich durch den nervenden ton meines Weckers geweckt. Ich stand auf und ging ins Bad. Schnell duschen, umziehen und Haare trocknen.

Danach lief ich schnell in die Küche und machte mir mein Müsli. Dann meine Schuhe und Jacke an und ab geht es zur Schule. Heute wahr wieder mein erster Schultag.

Ich kam bei der Schule an und alle Blicke waren in meine Richtung. Boa wie ich es hasse, aber es muss ja sein. Ich ging zum Sekretariat und sagte " Hallo ich bin Victoria Summers!" ja ich hatte mein Nachnamen geändert. Ich hatte jetzt den Mädchennamen meiner Mutter angenommen.

Die etwas ältere Frau sah mich über den Rand ihrer Brille an und musterte mich. Dann wühlte sie in ihren Unterlagen rum und drückte mir schweigend mehrere Zettel in die Hand. Die ich annahm, und sagte "vielen dank sehr freundlich von ihnen."

Dann machte ich mich auf den Weg zu den Spinden. Nach dem ich mein Spind gefunden hatte. Stopfte ich meine Tasche darein und schaute auf den Plan. Oh Gott nein, Chemie und das in der ersten Stunde.

Als ich den Raum betrat waren noch nicht viele da. Ich setzte mich nach hinten auf einen Platz und schaute mich um. Als plötzlich ein räuspern zu hören wahr. Dann sprach er schon." Du sitzt auf meinen Platz". Ich nickte und stand auf.

Ein Mädchen mit langen braunen Haaren sah mich an und sagte " komm setzt dich zu mir hier ist Platz." Ich ging zu ihr und bedankte mich freundlich. Immer mehr Schüler kamen rein, und zum Schluss der Lehrer. Er sah sich um und sagte " Oh wir haben eine neue hier. Komm stelle dich mal vor. " Ich stand auf und lief nach vorne. Dann sagte ich " Hey ich bin Viktoria und bin 18 Jahre alt."

Ich ging schnell wieder auf meinen Platz, und hörte dem Lehrer zu. Dann sah ich zu meiner Sitz Nachbarin und fragte "SAG mal versteht du den Mist?" Sie lächelte und sagte " nein nicht wirklich, und ich bin Susi." Ich nickte und gab ihr die Hand.

Endlich nach 6 Stunden Hölle hatten wir Schluss. Ich lief gerade den Hof lang als ich hörte wie jemand mich rief " Viktoria warte doch mal!" Ich stoppte und sah mich um, da kam schon Susi angerannt. Sie kam bei mir an und atmete schwer. Als sie wieder bei Atem war fragte sie " soll ich dich mit nehmen? "

"Das würdest du tun?"

Klar doch sonst würde ich es ja nicht anbieten!"

Ich bedankte mich und wollte mit ihr zum Auto laufen, als sie zur Seite gezogen wurde. Mein Kopf schnellte in die Richtung, und ich sah einen Typen mit schwarzen kurzen Haaren und eisblaue Augen. Er fauchte Susi an " Du kleine hässliche streberin, lass das Mädchen in Ruhe und verkriche dich in dein Loch!"

Ich ging auf ihn zu, und sagte " was fällt dir Arsch ein, lasse sie los und verpiss dich!"

Der Typ sah mich an und sagte " aber du musst nicht mit ihr abhängen, komm mit zu uns!"

"Lass es mal meine Sorge sein mit wem ich Zeit verbringe, und jetzt verzieh dich!"

Ich schnappte mir Susis Arm und zog sie mit zum Parkplatz. Dann liefen wir zu ihrem Auto. Im Auto bedankte sie sich noch mal bei mir und ich sagte "kein Problem."

Als sie mich zu Hause absetzte, stieg ich aus und sagte " bis morgen." Sie nickte und fuhr los. Ich drehte mich Richtung Haus und ging rein.

Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und zog Jacke und Schuhe aus. Danach ging ich in die Küche und holte mir was zu essen. Und setzte mich damit auf mein Sofa. Ich schaltete den Fernseher ein und schaute fern.

Irgendwann schlief ich ein.

Ich lief durch eine Strasse, und wahr fröhlich. Ja ich genoss mein Leben. Plötzlich wurde ich von hinten gepackt, und mein Mund wurde durch eine große Hand zu gehalten. Ich schlug und Trat um mich. Doch der Griff um mich wurde immer fester. Und ich hörte eine tiefe raue Stimme " Babe ich habe gesagt du gehörst mir nur mir. Du wirst mir nicht entkommen. Ich werde dich immer erkennen egal wie du dich veränderst."

Ich wachte Schweiß gebadet auf, und mir lief es kalt über den Rücken. Was wahr das? Wieso Träume ich so was? Ich sah mich um, und ich lag immer nach auf dem Sofa. Ich machte den Fernseher aus , und ging zu Bett.

Es wahr nur ein Traum nichts weiter, er wird mich nicht finden niemals. Nach einer Weile schlief ich wieder ein.

Der Mafia Boss und Vikki / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt