♡ Lemon ♡ zu Kapitel 13

320 18 0
                                    

Kapitel 13, Lemon #2

Die Supersaiyajins hatten sich zu einem heißen Kuss in der Luft vereinigt, ihre Zungen verschlangen sich regelrecht. Vegeta strich ihr mit einer Hand sanft durch ihr Gesicht, die andere glitt über ihren Nacken, hinab zu ihren Schultern. Raika drückte sich ihm entgegen, ihr goldener Schweif peitschte wild hin und her. Beide trugen immer noch nur ihre Unterwäsche, dadurch spürten sie den warmen Körper des anderen. Der Prinz stieß unterdessen auf den Verschluss ihres Büstenhalters, den er geschickt mit einem Griff löste und das Kleidungsstück in die nächste Ecke pfefferte. Er löste den Kuss und liebkoste nun ihren Hals, den sie lustvoll stöhnend nach hinten überdehnte. Sie ließ ihre Hände in seiner blonden Mähne verschwinden, spürte immer deutlicher, wie schnell sie erregte und drückte seinen Kopf unbewusst nach unten. Er hingegen merkte dies sofort und grinste sie frech an.

„Ach, jetzt auf einmal hast du es so eilig?"

„Schnauze!", konterte sie, küsste ihn erneut auf den Mund und drückte ihn sanft, aber dennoch bestimmt, Richtung Boden. Dort angekommen schob sie ihn bis zur nächsten Wand und presste ihn dagegen. Die Blondine küsste ihn flüchtig, grinste ihn und befahl ihm die Augen zu schließen. Etwas widerwillig, einen Befehl anzunehmen, stimmte er zu und verschloss seine Augen. Die Finger ihrer rechten Hand glitten über seinen gestählten Oberkörper, während sie mit ihrem Schweif seine Boxershorts hinunter zog. Langsam kniete sich die Saiyajin vor ihrem Prinzen hin und genoss den Anblick seiner Männlichkeit. Es war ein hartes, großes Glied, welches vor Wolllust pulsierte. Ein Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. Sie leckte sich über die Lippen, beugte sich vor und ließ ihre Zunge über sein Glied gleiten. Vom Schaft langsam bis zur Eichel. Oben angekommen zog er scharf die Luft ein und ihm entfuhren wohlige Laute. Er biss sich leicht auf seine Lippen, um nicht sofort die Fassung zu verlieren. Schon viel zu lange hatte er nicht abspritzen können und viel zu lange hatte sich sein Penis nicht in so einer wohligen Umgebung wiedergefunden. Glücklich über seine Reaktion, ließ sie ihre Zunge immer wieder über seinen Penis gleiten, bis dieser ganz feucht war. Mit einer Hand hielt sie ihn am Schaft fest, öffnete weit ihren Mund und ließ seine Männlichkeit provozierend langsam, Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden. Je weiter sie ihn in sich aufnahm, desto lauter wurde Vegetas Atmung. Er versuchte sich irgendwo festzuhalten, doch er fand nichts. Stattdessen lehnte er sich stärker gegen die Wand, um vor lauten Erregung nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Raika ließ ihn immer wieder tief in ihren Mund und wieder hinaus gleiten, massierte ihn dabei leicht mit ihrer Zunge, bis Vegeta es kaum noch aushielt, die Augen öffnete und nach unten blickte. Doch das, was er sah, machte es nicht besser, ganz im Gegenteil. Der Anblick der halbnackten Frau, die seinen Schwanz ablutschte und ihn dabei mit ihren großen, wunderschönen Augen anblickte, während ihre nackten Brüste im Rhythmus ihrer Bewegungen wippten, machte ihn wahnsinnig. Er biss sich auf die Zunge, schloss die Augen wieder, versuchte krampfhaft an etwas unerotisches zu denken, damit er nicht schon in sie spritzte. Die Saiyajin spürte seine Anspannung und ließ von ihm ab. Sie schaute nach oben, bis er ihren Blick erwiderte und leckte sich dann noch mal genüsslich über ihre Lippen. Vegeta knurrte spielerisch, fasste sie am Handgelenk, zog sie wieder zu sich hoch und küsste sie stürmisch, während seine freie Hand an ihre Brüste schnellte, um diese zu kneten und zu massieren. Mit der Anderen schob er ihren Slip nach unten und stieß sich dann vom Boden ab, sodass seine Shorts, die bis grade noch an seinen Fußgelenken hing und ihre Unterhose, einen neuen Platz am Boden fanden. Die Saiyajins bewegten sich im Raum auf und ab, bewegten sich schneller als das Licht. Für Außenstehende hätte es aussehen können wie ein Kampf, währen sie nicht nackt gewesen. Raika wurde mittlerweile von dem Saiyajinprinzen gegen die Decke des Raumes gedrückt, sie hatte ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, drückte sich ihm immer wieder entgegen, spürte wie sich sein Glied durch ihre Spalte rieb. Er spürte ihre warme Nässe an seiner Männlichkeit, wollte schon in sie eindringen, da packte er sie an der Schulter und drehte sie einfach um. Mit der anderen Hand griff er an ihren Hinter und schlug auf diesen. Ihr entfuhr ein lustvolles Stöhnen , während sie sich auf die Lippen biss. Das turnte sie richtig an, wenn er etwas grober war. Vegeta registrierte das sofort und schob ohne weitere Vorwahrung sein Glied an ihren knackigen Arschbacken vorbei in ihre Vagina, die so wunderbar feucht und eng war. Direkt begann er mit festen Stößen, die Raika immer wieder gegen die Zimmerdecke pressten.

Breakaway [abgeschlossen]Where stories live. Discover now