Kapitel 8. >Streicheleinheiten<

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P.o.v Elias

Da ich auf dem Weg hier hin protestiert habe, trägt mich Maximilian jetzt, da er kein Bock mehr auf mich hat. Kurz davor, mich einfach irgendwo ein zu sperren, war er. Tss, er will sich doch nur nicht eingestehen dass ich schlauer bin als er. Dinge die ich nicht tue, ich provoziere meinen großen Bruder nicht. Ich tue immer das was ältere wollen usw. Ich bin voll das Traum kind! Die sollten froh sein, mich als kleinen Bruder zu haben.

Zuhause angekommen, schmeisst mein Bruder mich, in mein Bett. So ein Arschgesicht. Ich will gerade aufstehen, da drückt mich mein Bruder in mein bett. Ein Knurren entkommt mir, der hat nichts zu bestimmen.

"Du weißt schon, dass das nur niedlich klingt und nicht bedrohend"

"Schnauze!"

Ein lachen entkommt ihn. Ich verwandel mich in einen Wolf. In der Hoffnung, dass er mich dann nicht kriegt. Natürlich fängt er mich sofort, wie soll es auch anders sein.

Er setzt mich auf sein Schoss und streichelt mich, gerade als ich die Berührungen genoss, riss jemand die Tür auf. Als ich die Person sah, wurde mir sofort bewusst was das für mich heißt. Ich kann euch sagen, es heißt nichts gutes...

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𝐂𝐨𝐮𝐧𝐭𝐝𝐨𝐰𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt