Kapitel 20. >Stress im Paradies<

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P.o.v Elias

Als ob nichts wäre hängt er noch ein "Warum?" ran. Dies kommentiere ich nur mit einem angepissten "Ach ich weiß nicht!"

Danach ging ich auch raus um Robbin aus dem Keller zu holen. Ich dachte ich könnte das einfach jetzt so machen. Falsch gedacht. Als ich nämlich die Tür hinter mir schloss und mich dann wieder nach vorne drehte sah ich einen mir unbekannten Typen.

Der stellte sich mir als Liv vor. Was mich so null interessierte, aber ok. Danach wollte ich auch an ihm vorbeiziehen, würde aber von einem Satz des alten Sackes zurück gehalten. Er sagte nämlich "Mein Namen wirst du noch brauchen, wenn du ihn stöhnst".

Mein darauffolgende Antworte die "Dafür müsste man Blind sein" beinhaltet gefiel ihm aber irgendwie nicht. Kann ich nicht verstehen.

Also packte er mein linkes Armgelenk und knallte es gegen die Wand, die vor wenigen Sekunden noch rechts von mir war.
Er kam mir näher, weshalb ich mich mit meiner anderen Hand versuchte zu wehren. Dies sorgte aber nur dazu das er mir noch näher kam, mit einem hässlichen Grinsen was Augenkrebs verursacht. Ich habe mich schon mit dem Gedanken die hässlichen Dinger auf meinen wunderschönen Lippen zu spüren abgefunden, jedoch wurde der alte Sack gegen meine Zimmertür geschleudert.

Als ich nach Rechts sah, sah ich Robbin wie er sich lässig mit einem Donut in der Hand gegen die Wand gelehnt hatte.

"Na, kleiner?"

Mit großen Augen sah ich Robbin an. Oke, das ist definitiv ein Anblick an den ich mich gewöhnen könnte. Was meine Aufmerksamkeit aber genauso-, wenn nicht mehr, hatte war der Donut in seiner Hand. Nachdem er dies bemerkt hatte grinste er mich auch schon frech an.

"Ich gib dir den nicht, Pech!"

Mit einem Knurren sprang ich auf ihn. Ich wollte ihn gerade den Donut weg nehmen die er mit seiner freien Hand hielt, da die andere um meiner Hüfte ist damit ich nicht runterfliege hielt er sie mir weit genug weg. So das ich nicht rankam.

"Nö!"

"Doch!"

"Nein."

"Doch! Oh."

Belustigt sah er mich an.

"Hmm. Gegen einen Kuss würde ich ihn Dir geben"

Schon hatte ich ihn geküsst und nahm mir mein Donut.

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𝐂𝐨𝐮𝐧𝐭𝐝𝐨𝐰𝐧Where stories live. Discover now