Mr. Bunny // j.jk. FF

Kapitel 3

Als du deine Augen aufmachst, spürst du höllische schmerzen am Kopf. Vorsichtig greifst du auf deinem Kopf und spürst einen Verband. Sofort setzt du dich auf und bemerkst, dass jemand neben dir schläft. Es war ein er. Er lag auf dem Boden und schlief mit dem Gesicht zum Boden. War es Bunny der dir gestern Nacht half? Die Hoffnungen, dass er es ist waren groß doch dann dachtest du darüber nach, dass Bunny einfach ein Serien Killer ist. Du wolltest nicht über einen Killer denken, es nicht hoffen, dass er hier sein sollte. Das wäre zu unnormal. Sanft stupst du ihm auf die Schulter und fragst.

"Bunny bist du es?"

Als er sich umdrehte und sich aufsetzte siehst du wer es ist. Im Moment warst du geschockt, dass er hier ist. Lächelnd verschlafen schaut er dich an und sagt mit einer knuffigen Stimme.

"Guten Morgen~ Wie geht es dir?"

"Was machst du hier Jungkook?"

Er steht auf und setzt sich neben dir. Zuerst betrachtete er dein Verband und danach dich.

"Ich weiß nicht ob du es mir glauben wirst aber da war der Serien Killer Bunny bei mir und hat mich zu dir geschleift..... Er sagte, dass ich mich um dich kümmern sollte. Zuerst hatte ich ja angst aber als ich sah wie er sich um dich kümmerte war ich echt nur verwundert..... Es tut mir Leid wenn ich dich das jetzt Frage aber... Ist da was zwischen euch? Du musst es nicht bean-"

Du konntest ihm nicht mal fertig reden lassen, da du anfingst zu lachen. Die Gedanken, dass er sich so um dich kümmert ließ dich nur lächeln. Kümmert sich Bunny wirklich so um seine Opfer? Du wusstest nicht, was nur in dem Kopf diesem Killers vorgeht. Lächelnd sagst du dann.

"Also... das macht nichts wenn du fragst und nein... Da ist nichts. Wieso sollte sich auch ein Killer auf einem Mädchen wie mich einlassen?"

Lachend stehst du auf und gehst in die Küche. Du sagst Jungkook, dass er ruhig mit kommen kann und mit Frühstücken sollte, was er auch macht. Sorgen um deine Eltern brauchtest du dich nicht machen da sie Tagsüber im Keller waren. Jungkook nimmt plötzlich deine Hand und sagt in einer etwas süßen und schüchternen Stimme.

"A.Also... Ich glaube, dass es viele Jungs gibt die sich auf dich Einlassen würden!"

Als er du das von ihm hörst, beginnt dein Herz etwas schneller zu klopfen. Das du es genau von ihm hörst hättest du niemals gedacht. Lächelnd stellst du dich auf Zehenspitzen um ihm direkt in die Augen schauen zu können und flüsterst.

"Danke"

Der Tag verging wie im Flug und irgendwann musste es auch ein Ende nehmen. Als du dich von ihm verabschiedest, rennst du sofort zu deiner Arbeit und beginnst zu arbeiten. Unfreundliche und gestresste Kunden, unzufriedener Chef und nervige Mitarbeiter. Du versuchst natürlich alles zu ignorieren, da du nur an das Geld denken konntest. Du konntest es dir einfach nicht leisten einen anderen Job zu suchen. Genervt führst du deine Arbeit fort. Doch das Leben war einfach nur ein riesen großes Arschloch der Natur. Natürlich stellt irgendein Mitarbeiter Scheiße an und du kriegst auch die ganze Scheiße ins Gesicht gedrückt. Dein Tag war vorbei und du gehst nur genervt in dem Park. Du hoffst, dass du ruhe hast und keiner dir so auf die Eier geht. Nicht mal das konntest du, denn im selben Moment in dem du dich setzte, hörst du wie jemand um Hilfe schrie. Genervt doch etwas glücklich gehst du zu diesem Ort in der nähe. Du hoffst, dass es wieder Bunny ist, der Leute umbrachte. Als du doch realisierst, dass du wegen ihm so denkst ließ es dir Gänsehaut bereiten. Wie konntest du nur so denken?  Am Parkplatz vor dem du stehst, stehen 2 Personen. Ein Typ der dir den Rücken zeigte und ein junges Mädchen die blutig am Boden liegt. Als du das Gefühl hattest, dass er sich umdreht tritts du einen Schritt zurück. Der Mörder sieht dich direkt in die Augen worauf du eiskalt stehen bleibst. Lachend nähert er sich dir und platziert seinen blutigen Messer auf deiner Kehle.