Kapitel 6

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Kookie wunderte sich was du 2 Stunden im Bad machst und stürmte besorgt hinein. Sein Blick wie du am Boden lagst, würdest nicht sehen wollen. Alles fühlte sich bei im leer an. Ohne ein Wort, hob er dich auf und verheilte dich. Seit er dich kannte, lernte er wie man Leute versorgt. Wie man Wunden verbindet, wie er dich, wenn du verletzt bist helfen kann. Nur wegen dir quälte er sich Tagsüber in diesen Kursen. Immer hat er sich eingeredet, dass er das für sich macht, doch in Wahrheit wusste auch er, dass er es für dich machte.

"Wieso machst du immer solche Dummheiten?!"

Während du auf seinem Bett ruhst, kümmerte er sich um dich. Kein Auge konnte er zudrücken, weil er da sein wollte, wenn du wieder zu dir kommst. 

Endlich machten deine Augen langsam auf. Sofort setzte sich Kookie neben dich und sah dich voller Erleichterung an. Du sahst zwar nur seinen Mund und die Maske aber dir war es jetzt auch egal, wer er war. Seine Anwesenheit genügte, um sich wohl zu fühlen. Die Dummheiten die dir zu Kopf gestiegen sind, fällt dir gerade auf.

"Es tut mir so Leid.... Ich weiß nicht was mit-"

Weiter reden konntest du nicht, da er dich durch eine Umarmung unterbrach.

"Hör doch mal auf alles in dich hinein zu fressen du Dummkopf. "

Er zog dich fest an dich und lehnte sich zurück an die Wand. Alles was sich in seiner Umgebung befand verschwamm für ihm. In dem Moment wollte er nur dich. Deine Anwesenheit und deine Berührungen. Er bemerkte wie wohl er sich eigentlich bei der fühlt. Jedes mal wenn du traurig oder verletzt warst, bekam er angst oder Panik dich nicht beschütz zu haben. Er wollte dein Beschützer sein doch Wahr haben wollte er dies einfach nicht. Er konnte es einfach nicht zugeben, dass er für dich da sein wollte. 

Sanft legte er seine Hände auf deine Hüften worauf du dein Kopf auf seine Halsbeuge legst. Deine Berührungen ließen ihm sein Herz schneller klopfen. Ihm nervöser als auch aufgeregt fühlen. Dieses Gefühl die er im Moment wegen dir spürte war ihm nur all zu neu. Alles im Moment was er mit dir bis jetzt erlebte und fühlte, war ihm neu doch er wollte es für sich behalten. Das Gefühl fühlte sich für ihm so gut an. 

Doch nicht nur er fühlte sich anders, auch du fühlst dich so. Die Geborgenheit und Sicherheit die er dir durch seine Berührungen und  Anwesenheit gab, wolltest du nur für dich haben. Du willst nicht, dass er andere so behandelt wie dich. Du wolltest nur ihm gehören, doch auch du wolltest dies nicht realisieren. Du redest dir ein, dass er schon immer so wäre. Als würde dir das hier nichts bedeuten. 

Sanft plazierte er seinen Zeigerfinger unter deinem Kinn und bewegte dein Kopf so, dass du ihm ansahst. Du sahst zwar seine Maske aber dir war es egal wie er aussah. Der Moment der dich gerade so gut fühlen ließ, wolltest du nicht ruinieren. Während du seine Lippen nur sehen konntest, konnte er dein ganzes Gesicht sehen. Für ihm warst du so wunderschön und einzigartig. Sanft legte er seine Hand auf deine Wange und grinste. Dein Blick ließ sein Herz schneller klopfen. 

"y/n.... schließ deine Augen"

Ohne zu fragen machst du deine Augen zu. Für negative Gedanken hattest du gerade keine Zeit. Dein Vertrauen gehörte ganz allein ihm. Vorsichtig zog er seine Maske auf deinem Gesicht so dass du ihm nicht sehen konntes. Deine Verwirrung stieg und du wolltest wissen was er jetzt wohl macht. Um zu sehen was er vorhatte konntest du ja nicht, da die Maske so platziert war, dass du ihm nicht sehen konntest und ahnen was er machte vergaß du gleich. Dafür war er zu spontan. 

Plötzlich spürst du wie er sanft seine Lippen auf deine legte. Ohne auf die Folgen was nacher passieren würde, erwiderst du dies. Seine sanften Berührungen ließ dich süchtiger nach ihm fühlen. Die Art wie er dich behandelte, brachte dich auf Wolke 7. Deine Reaktion ließ ihm verwundern. Glücksgefühle wüllten sich in seinem Körper. Vorsichtig drang er mit seiner Zunge und erforschte deine Mundhöhle. Auch dies erwiederst du, doch du wolltest mehr. Stürmisch beginnst du mit seine Zunge zu spielen und auch er wurde stürmischer. Als ihr euch langsam von einander entfernte um nach Luft zu schnaufen, setzte er dich direkt auf seinem Schoss. Diesmal war er jedoch nicht mehr so sanft wie vorher und saugte auf deinem Hals. Sofort beißt du auf die Lippe um nicht auf zu stöhnen. Je weiter er hinunter erforschte, desto mehr wolltest du. Langsam entfernte er dir dein Oberteil und verteilte leichte Küsse auf deiner Dekolleté. Leicht erregt krallst du deine Finger in seine Haare und versuchtest nicht laut auf zu stöhnen. 

Mr. Bunny // j.jk. FFWhere stories live. Discover now