Kapitel 4

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Du machst deine Augen langsam auf und siehst wie die Sonne hell durch das Fenster scheint. Ein lautes Piepen dröhnte in deinem Kopf worauf du nur aufschreist. Du wolltest ,dass es aufhört und schlägst dich selber. Du wolltest das alles ein Ende nimmt. Du erinnerst dich genau was gestern passiert ist. Du fühlst dich leer und einsam. Betrogen von deiner eigenen Familie. Dies konntest nicht einfach so weiterführen. Du stehst mit einem Leeren Blick in deinen Badezimmer und schaust dich lächelnd in den Spiegel an. Langsam öffnest du deinen Schrank und nimmst ein paar Tabletten. Eine Packung nach der andere verschwanden und auch das laute gepiepe hörte auf. Als du schon deine fünfte Packung zu dir nehmen wolltest, steht plötzlich ein Typ mit einer Maske, der dein Handgelenk festhält. Wütend nimmt er dir die Tabletten weg und dreht dich zu ihm. Seine Maske war zwar über seinen Mund doch du wusstest, dass er dich wütend anschaut. Er konnte zwar dein Handeln verstehen aber er wollte nicht, dass aus dir ein Tabletten süchtiges etwas wird. In seinem Inneren wollte er dich nur beschützen. Mit einer lauten Stimme fragt er.

"Was soll das? Willst du das jetzt wirklich?!"

Lächelnd nickst du nur, da du nicht wolltest, dass es so weiter geht. Du gehst in die Küche und siehst deine Mutter und dein Vater auf dem Boden liegen. Anders als lachen konntest du dich. Der Anblick die dir deine Eltern verschafften ließ dich noch kälter wirken. Er bekam plötzlich angst. Nicht von dir sondern um dich. Du kamst ihm anders vor und das war so ungewohnt für ihm. Du stehst da vor ihm mit dem Messer und gibst es ihm. Er war jetzt verwirrt. Plötzlich sagst du ihm ins Gesicht ohne wirklich Emotionen zu zeigen.

"Töte mich... Ich bin doch ein Opfer und du ein Mörder oder?"

Er war schockiert und schmeißt es mit voller Wucht gegen die Wand. Das Messer bleibt auf der Wand stecken worauf du ihm fragst was er da macht. Besorgt nimmt er nur deine Hand und drückt es so fest wie möglich zusammen.

"Ich töte wann und wo ich will ist das klar? Und jetzt bewege dich Gottverdammt nochmal hinüber zu deinem Bett und entspann dich."

Er schleift dich wieder zurück zu deinem Bett und setzt sich neben dir. Du fragst dich wieso er eigentlich immer bei dir ist. Wieso er sich das antut bei dir zu sein. Du seufzt nur und siehst wie er sich eigentlich um dich kümmerte es aber nicht wirklich zugeben würde. Er war selber von sich überrascht, dass er sich auf so was einlassen würde.

Es sind ein paar Stunden vergangen und du schläfst auch in dieser Zeit ein. Als du am nächsten Tag aufstehst verlief dein Tag wie die anderen normalen Tagen. Schule und Unterricht. Du siehst, dass Jungkook heute nicht da war so wie die nächsten Tage. Am Abend verbrachtest du deine Zeit mit Kookie über Dinge zu diskutieren und zu streiten. Ihr beide ärgerte euch gerne. Dich machte es nicht aus, dass Kookie der gefährliche Serien Killer Bunny ist. Je öfter er bei dir ist desto weniger denkst du über deine Eltern nach oder über deine Vergangenheit. Du bist einfach glücklich bei ihm zu sein. Als die Schule vorbei war, schickte dich der Lehrer zu Jungkook um ihm die nötigen Lern sachen zu geben. Du stehst vor Jungkooks haus und siehst was für eine Riesen Villa er eigentlich Besitz. Als die Tore auf gehen, gehst du zu seinem Haustür wo er dich schon begrüßte. Etwas war er geschockt, doch lächelte danach. Du erklärst ihm alles was du ihm erklären könntest und sahst so oft wie möglich auf die Uhr. Du wusstest, dass genau um 20:00 Uhr er vor deinem Fenster mit seiner Maske steht und dich nur so angrinst. Die Vorstellung zauberte dir mitten im lernen mit Jungkook ein Lächeln ins Gesicht worauf er fragt wieso du lächelst.

"Es ist nur wegen jemanden"

Plötzlich sah er dich mit einem geschockten Blick an und fragte mit großen Augen Wer es sei. Jungkook wollte wissen Wer er ist. Er wollte wissen Wer sein Konkurrent sein könnte. Er konnte sich kaum konzentrieren. Lächelnd sagte er dann.

"Musst du halt dann weg?"

Du nickst nur und er sagte dir das er das alles schaffen würde. Lächelnd bedankst du dich bei ihm . Ihr beide steht gerade vor der seinem Tor. Bevor du gehst umarmte er dich plötzlich und sagte.

"Danke, dass du hier warst aber morgen zieh ich weg. Vlt. Sehen wir uns ja....."

Du schaust ihm nur geschockt an und du wusstest das er dein Schwarm ist. Oder das glaubtest du zumindest. Doch die Vorstellung deinen "Schwarm" nicht mehr zu sehen schockte dich etwas. mit einem leicht traurigen Gesichtsausdruck schaust du ihm an und sagst etwas leise zu dir selbst.

"und ich wollte dich noch kennenlernen...."

Er hörte es und wollte es aber nicht sagen, da er wusste, dass er dich wieder sehen würde. Lächelnd verabschiedest du dich von ihm und gehst schon traurig nachhause. Als du zuhause ankommst und sofort ins Zimmer gehst siehst du wie Kookie schon vor deinem Fenster steht. 

"Lange nicht mehr gesehen y/n!"

Lächelnd lässt du ihm hinein und schmeißt dich sofort auf deinem Bett. Lachend legt er sich neben dir. Mit einer etwas tiefen Stimme als sonst fragt er dich etwas schüchtern.

"Was hälts du von Jungkook?!"

Die Frage ließ dir das Herz stoppen. Dachte er, dass du was von Jungkook willst? Und wenn was sollte ihm das interessieren? Die Frage enttäuschte dich etwas doch was konntest du schon antworten? Du wusstest nicht wie du darauf reagieren sollst obwohl das doch eine ganz normale Fragen ist.

"Was interessiert dich das jetzt bitte?!"

Du warst in dem Moment wütend doch erklären konntest du es dir nicht mal selber. Lachend umarmt er dich von hinten und sagte.

"Das war ja nur eine ganz normale Frage.... Ich wollte ja nur wissen...."

Genervt seufzt du aber verstehen konntest du ihm auch. Es war einfach nur eine normale Frage. Plötzlich fragt er dich einfach kleine und unwichtige Fragen. Aus Prinzip beantwortest diese auch schnell worauf er das dann fragte.

"Was wenn Jungkook ein Mörder wäre... wie würdest du reagieren?!"

"Mir wäre es ega- Was fragst du da?!"

"Ach nur so!"

Du gehst sofort weg. Du warst einerseits angepisst aber irgendwie fandest du es auch süß von ihm. Ohne deine Umgebung wirklich zu bemerken, bereitest du wie gewohnt deine komischen Zutaten für deinen Abendessen.  Genau als deine Gedanken nur bei ihm waren spürst du plötzlich einen schmerz hin deinem Rücken. Als du dich umdrehst siehst du deine Mutter mit einem Messer in der Hand. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht. Dass sie dich endlich so verletzt machte ihr Glücklich. Du fällst nur zu Boden und siehst wie auch dein Vater sich näherte. Auch er hatte ein Lächeln im Gesicht. Du konntest aus dem Schock aus nicht schreien worauf du nur lächelst. Der Blick deiner Eltern war unbeschreiblich als du sie anlächelst. Irgendwie machte es dich schon glücklich, dass deine Eltern endlich mal lächelten. Du konntest einfach nicht mehr wütend sein, da du weißt das du der Grund warst für den Tod deiner Zwillingsschwester.

Da Kookie es zu lang war wollte er wissen was du treibst, doch als er sah was vor seinem Augen gerade geschah machte es ihm wütend. Die Wände, die Möbel und er sie... Alles begann sih für dich zu drehen. Schmerzt konntest du gerade nicht wirklich fühlen und deine Auge werden immer schwerer doch du wolltest noch lange nicht deine Augen zu machen.

Dieser Moment war nur verwirrend für dich und du konntest nur lächeln, doch Kookie konnte dies nicht. Seine Wut als auch seine Lust staute sich auf.  Er war so wütend als auch traurig. Mit einem lächeln geht er zu dir und hebt dich auf. Du konntest etwas sehen, dass er weinte. Deine Augen fallen langsam zu.

"Hey.... Bleib wach! Wir wollten noch ins Freizeitpark du depp!"

Der Anblick bereitete ihm schmerzen. Dein Lächeln trotz des schmerzen bereitet ihm Gänsehaut.Er versuchte die Blutung zu stoppen worauf du einfach nur lachst.

"Kookie du Idiot! Lass das sein"

Mr. Bunny // j.jk. FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt