Mr. Bunny // j.jk. FF

Kapitel 9

Ein neuer Tag begann und die Arbeit wartete auf dich. Heute war auch dein erster Tag als ein zweiter Assistentin in einem berühmten Firma. Deine Ausbildung als auch die Noten und die Arbeitserfahrung die du besaß waren gut genug für diesen "kleinen" Neben Job in den Ferien und am Abend. Sofort machtest du dich auf dem Weg und trafst Tae auf dem Weg. Er sah genauso gut aus wie gestern mit dem Anzug. Als du eigentlich ganz lässig zu ihm gehen wolltest, stolperst du und wärst beinahe hin gefallen. Aus Reaktion fing Tae dich und sagte.

"Du stehst wohl darauf peinliche Momente mit mir zu erleben nicht wahr?"

Lachend sieht er dich an und Auf dem Weg zur Arbeit unterhaltet ihr euch über den gestrigen Tag bis euch beiden auffällt, dass ihr auf dem gleichen Weg wart. Grinsend fragte er dann.

"Und wo willst du hin?"

"Zu kjfljfgg.... Hab da nen Nebenjob als Ass-"

Plötzlich blieb er stehen und fragte dich nochmal, worauf du ihm verwirrt nochmal die Antwort sagst. Er lachte nur und ging weiter. Natürlich gehst du ihm nach und fragst öfters was denn so lustig wäre. Er zuckte nur mit den Schultern und sagte, dass du es bald erfahren würdest. Ihr beide steht vor der riesen Firma, worauf sein eigentlich süßer und eher fröhliches Gesicht in einem Leeren und Ausdruckslosen Blick wandelte. Auf einer Seite machte es dir angst und auf der anderen Seite, brachte es dich zu lachen. Ernst sah er dich an und sagte.

"Also.... Kim y/n... Sie kommen mit mir mit."

Du folgst ihm nur und ihr beide geht durch einen Gang die von zwei Bodyguards bewacht wurden.

"Guten Morgen Mr. Kim"

Tae nickte nur und ging weiter. Die Art wie er durch den Gang und an die Leute vorbei ging, gab dir eine komplett andere Aura als du es eigentlich von ihm gewohnt warst. Sein Blick war noch immer leer. Ihr beide steht vor einem riesen Tür. Neben dieser Tür stand ein Schild woran

Mr. Jeon Jungkook
Mr. Kim Taehyung

draufstand. Jetzt wusstest du wer eigentlich neben dir stand. Kim Taehyung, einer der jüngsten Phantom Firmenführer. Mit seinen jungen jahren so eine riesen Firma zu leiten war eher ungewohnt. Er bemerkte wie dein Blick war und lachte.

"Keine Sorge.... Ich foltere dich ja nicht."

Lachend geht ihr beide hinein. In dem Raum befanden sich 3 Schreibtische. 2 davon waren gegenüber zusammen gestellt und der dritte war gegenüber der zwei. Zuerst erklärte er dir, was du machen musst und wie du es machen musst. Eigentlich dachtest du, dass es sicher anstrengend wird doch dank ihm verging der Tag eigentlich recht schnell. Als du schon deinen letzte Anruf machen wolltest, lachte dich Tae von dem  gegenüberliegenden Schreibtisch Seite an und wartete bis du fertig warst. Als du dann endlich mit dem Anruf fertig warst fragst du ihm was er denn so grinste. Mit einem süßen gespielten Blick sagte er dann.

"Ich habs mir ja nur vorgestellt wie es wäre, wenn wir jetzt zusammen nach der Arbeit gemeinsam, nur wir zwei ganz alleine schick essen gehen"

Seine Antwort brachte dich nur dazu rot zu werden. Sofort stehst du auf und gehst zu ihm. Da er auf seinem Schreibtischsessel noch saß, schaut er zu dir hinauf und machte einen unschuldigen Blick. Sofort packst du seine Haare und wuschelst es hart. Lachend hält er dann deine Handgelenke fest damit du nicht mehr weiter machen konntest.

"y/n du ungezogenes Kind... Du weißt schon das ich dein Chef bin oder?"

"Ich dachte du wärst nur Assistent..... Also stimmt es doch, dass du der sogenannte *Phantom* Führer bist neben Mr. Jeon?"

Leicht biss er sich auf die Lippe und seufzte. Mit einem Ruck zog er dich auf seinem Schoss und schlang von hinten seine Arme um dich, dass du gar keine Chance hattest zu fliehen. Du konntest ihm zwar nicht sehen aber du konntest spüren wie er zu sich selber etwas flüsterte. Sanft legte er seinen Kopf auf deine Schulter und sagte mit seiner beruhigende und tiefe Stimme.

"Dass wolltest du also herausfinden. Du hättest mich ja Fragen können, statt mir meine gestylten Haare zu ruinieren. Jetzt werden die Mädchen heute nicht mehr so leicht zu mir kommen!"

Sein Verhalten verwirrte dich. Du wusstest einfach nicht was du von ihm halten sollst. Ist er jetzt ein Playboy, ein arroganter oder einfach nur ein Gentleman? Das wusstest du einfach nicht doch die Neugier stieg immer weiter. Du wolltest dich eigentlich seit Kookie eher von fremden Personen fernhalten. Von Leute die dich verletzten konnten, doch irgendwie fühlte es sich gut an bei ihm. Er hatte etwas Ähnlichkeiten mit ihm. 

Tae kümmerte sich eigentlich nicht wirklich um die Leute in seiner Umgebung bis auf Kookie, doch du warst ihm eine komplett neue Erfahrung. Die Art wie du ihm behandelst, traute sich niemand so wirklich. Da er in einer eher reichen Familie mit einem recht angesehenen Status aufwuchs, füllte er sich auch schon mit jungen Jahren so als würde er alles besitzen können. Als hätte er die Macht dazu alles haben zu können was er wollte. Er benutze gerne die Leute als Spielzeuge, doch er konnte dich aus einem Grund nicht kontrollieren. Er wollte es nicht. Er fühlte sich wohl bei dir, was er einfach nicht loslassen wollte. Die Art wie du ihm behandelst gefiel ihm nur allzu gut. Das wusste er alles. Das was er fühlte wusste er, doch er dachte, dass dies alles nur zu Freundschaft dazu gehören würde.

"Also kannst du es dir auch vorstellen?"

Du warst verwirrt. Meinte er das jetzt wirklich. Ihr ganz alleine in einem schicken Restaurant? Du wurdest etwas rot aber vorstellen konntest du dies schon. Die Vorstellung mit Tae ganz alleine wieder in einem Restaurant schick essen zu gehen ließ dein Herz etwas höher schlagen. Kookie. Plötzlich kam dir Kookie in den Sinn. Wie es wohl wäre mit ihm in einem Restaurant zu sein. Die Vorstellung verwirrte dich und deine Gefühle noch mehr worauf du dein Kopf schüttelst.

Deine Antowrt gefiel Tae nicht so worauf er nochmal fragte. Erst jetzt bemerkst du, dass er dich eigentlich indirekt um einen spontanen Date fragte. Natürlich nickst du denn Kopf. Vielleicht wirst du wegen ihm Kookie vergessen. Kookies Anwesenheit einfach so vergessen wollen. Du wolltest ihm nicht vermissen, ihm nicht sehen. 

Seufzend lehnst du dich etwas zu Tae zurück. Sein Herz begann schneller durch die Körper Berührung zu pochen worauf er seine Arme fester um dich schlang. Zufrieden verkroch Tae seinen Kopf in deine Haare. Sein Kopf auf deine Schulter und die Arme um dich gab dir das Gefühl, die dir Kookie gab. 

Dass nie etwas nach deinem Plan abläuft wusstest auch du. Leise schlich jemand ins Büro worauf du etwas auf zuckst. Tae bemerkte dies und sagte, dass du dich keine Sorgen müsstest. Es ist sicher nur Herr Jeon sagte er. Als dieser Jeon sich aufrichtete und euch beiden so sah stockte nicht nur dir der Atem sondern ihm. Das du ihm hier nach langen wieder siehst hättest nicht nur du sondern er nicht erwartet.