Heartburn - Sedam

420 29 21
                                    

* Lauren's Positiv*

Ich spürte ihren unkontrollierten Atem schon auf meine Lippen und deswegen schloss ich meine Augen genauso so, wie sie es tat.

Ich überbrückte den letzten Zentimeter und wow.

In diesem Moment kam alles hoch. Ich spürte jede einzelne Emotion. All die schönen Momente, die wir bis jetzt hatten, aber ich spürte auch all den Schmerz, den sie mir zugefügt hatte.
Noch nie hatte mich jemand mit so viel liebe geküsst.
Noch nie hatte sich ein Kuss so unbeschreiblich gut angefühlt wie bei ihr. Mein Mund war voller Honig, mein Kopf war leer. Mein ganzer Köper durchzog eine Gänsehaut. Meine kleinen Härchen stellten sich auf.

Wir bewegten unsere Lippen synchron miteinander. Leidenschaftlich war überhaupt kein Ausdruck dafür, was wir taten.

Ich ließ meine Hände auf ihren Rücken wandern und ließ sie anschließend nach unten gleiten. Dabei schlüpfte ich mit meinen Händen gleich in ihre Hose und massierte ihren Hintern.

Ich saugte an ihrer Unterlippe während ich ihren Hintern weiterhin massierte. Wir beide seufzten laut auf. „Gefällt dir das?", flüsterte ich mit voller Erregung, als ihren Slip nahm und ihn ein wenig nach oben zog, damit dieser Druck auf ihrer Mitte aufbaute.

Ich schlüpfte wieder aus ihrer Hose und hob sie anschließend hoch auf den Tisch. Wieder presste ich mich gegen sie, während sie ihre Beine um mich Schling.

„Ich wollte das schon so lange tun", flüsterte ich während den küssen.

Ich hob etwas ihr Shirt hoch, damit ich ihren Bauch küssen konnte. „Zieh es aus", befahl ich ihr. Sie tat was ich sagte und zog es langsam aus. Währenddessen wanderte ich mit meinem küssen weiter nach oben bis zu ihren Bh. Ihr Shirt lag nun irgendwo in der Ecke und kurze Zeit später folgte auch ihre Hose.

Nun öffnete ich geschickt ihren bh und entblößte ihre Brüste. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich betrachtete diese für einen kurzen Moment, bevor ich diese mit meinen Küssen verwöhnte. Ich ließ meine Zunge über ihre Nippel gleiten und zog mit meinen Zähnen etwas stärker, als ich sollte ihre Nippel nach oben. Sie schrie schmerzvoll, aber dennoch voller Erregung auf .
„Wie machst du das mit mir?" fragte Sie mich voller Erregung"

Ich ging nicht drauf ein, denn ich war viel zu sehr mit ihren Brüsten beschäftigt. Nachdem ich unzählige Knutschflecken hinterlassen habe, küssten wir uns wieder voller Leidenschaft.

Anfangs hielt sie sich zurück, aber umso länger, wir uns küssten, umso mehr traute sie sich auch mich zu Berühren. Ich zog auch mir mein Shirt und Bh aus und lächelte über die erstaunte Camila. „Sie sind wunderschön", murmelte sie eher zu sich selbst als du zu mir.

„Darf ich?", fragte Sie mich und ich willigte ein. Sie legte vorsichtig ihre Hände auf meine Brüste, als ob es etwas Zerbrechliches wäre.
„Du darfst auch fester zupacken" lächelte ich verführerisch.

Sie biss sich auf die Lippe und tat, was ich ihr sagte. Schon allein durch ihren Blick, den sie hatte könnte ich kommen.

Sie vergnügte sich mit meinen Brüsten, während ich ihr Leidenschaftliche küsse auf ihrem Schlüsselbein verteilte.

„Lass uns ins Bett gehen", raunte ich ihr ins Ohr.
Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Bett und schubste sie darauf.

Bevor ich mich zu ihr legte, zog ich meine Hose samt Slip aus. Ich krabbelte zu ihr und ließ mich auf sie fallen. Wieder küssten wir uns heftig und ließen laute Seufzer aus uns. Ich ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten und nahm dabei ihre ganze Flüssigkeit auf. Nachdem ich das getan hatte, wanderte ich nach unten. Zunächst ließ ich erst meine Hand über ihre Mitte gleiten und massierte sie ein wenig durch ihren Slip. Immer wieder stöhnte sie auf, wenn ich ihren Punkt traf. Sie verfolgte jede einzelne Bewegung von mir, als würde sie sich jedes einzelne Detail einprägen wollen.

Mit einem letzten fragenden Blick, zog ich ihren mittlerweile nassen Slip mit meinen Zähnen herunter um ihn anschließend mit meinen Händen komplett zu entfernen. Ich schmiss ihn irgendwo hin und wendete mich sofort zu ihrem Heiligtum. Ich küsste sie vorsichtig drum herum bis ich meine Lippen genau auf ihre Mitte platzierte. Meine Zunge spielte ein wenig mit ihrer Klitoris, während meine Finger sich ihrem Oberschenkel fest setzten, damit sie an derselben Stelle blieb. Sie wölbte sich unter mir und stöhnte immer lauter, sodass ich Angst hatte das die Nachbarn uns hören würden. Ich bewegte meine Finger in kreisende Bewegungen und lies nun auch einen Finger in sie ein und rausgleiten. „Stöhn meinen Namen Babe", befahl ich ihr, während ich meine Bewegung beschleunigte und nahm nun meinen zweiten Finger dazu. „Lau..Laur" ließ sie immer wieder aus ihrem Mund Erklingen.

Sie ließ einen letzten lauten Schrei raus und danach verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Ihre Beine fingen unkontrolliert an zu zittern während sich ihre Hände an meinen Rücken festkrallten. Ich ließ meine Finger aus ihr gleiten und saugte zuletzt ihren süßen Geschmack auf.

Danach fiel ich erschöpft neben sie und blickte ihr tief in die Augen. Wir atmeten heftig ein und aus. Mein Finger, der in ihr war, ließ ich über ihre Lippen streifen, den sie dann anschließend in ihren Mund einführte. Sie leckte ihn genüsslich ab und schaute mir währenddessen wie hypnotisiert in meine grünen Augen.

Ich wurde etwas müde und schloss meine Augen doch, dann legte sie sich auf mich und begann mich ebenfalls mit ihrem Finger zu verwöhnen. „Ich will das auch machen"  sagte sie.
Sie war etwas unbeholfen Und tat sich etwa schwer, doch nach einiger Zeit merkte sie, was mir gefiel und übte diese Bewegungen stärker aus. Wir küssten uns leidenschaftlich, während sie immer schneller kreisende Bewegungen auf meiner Klitoris vornahm. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Orgasmus war. Als dieser Eintraf stöhnte ich in ihren Mund hinein und presste meine Beine zusammen. Sie lies von mir ab, um sich danach neben mich zu legen und die Decke über uns zu ziehen. Wir redeten nicht und hörten nur unseren schnellen Herzschlag schlagen.

Sie kuschelte sich an mich und schloss ihre Augen. Ich legte einen Arm um sie und gab ihr einen letzten Kuss auf die Schläfe.
„Egal was morgen passieren wird, es war es auf jeden fall wert, denn noch nie hatte sowas gefühlt" dachte ich mir und driftete anschließend auch in die Welt der Träume ab.

—————-

Hoffe es hat euch gefallen 🌹

Voten nicht vergessen ⭐️

HeartburnWhere stories live. Discover now