The Real Story of Elounor || elounor. **SLOW UPDATES** German.

♥6.Kapitel Teil 2♥

**Eleanor P.O.V**

Ich schloss die Haustür auf, und sprintete schnell ohne mir meine Schuhe auszuziehen in mein Zimmer,und ging ins Bad um dort meine Schminke aufzufrischen,ich sah ja aus wie ein lebendiger Zombie! Ich besserte schnell mit etwas Make-Up auf,und mein Gesicht fühlte sich gleich wie zugespachtelt an. Ich weiß warum ich nicht gerne Make-Up benutze. Ich holte mein Deo aus, und sprühte mich damit ein. Dann huschte ich nochmal ins Bad,um mein Parfüm zu benutzen. Als ich im Bad fertig war,ging ich wieder in mein Zimmer, und packte meine Tasche in eine kleinere um. Im letzten Moment zog ich mich doch um, es kann ja nie schaden. Ich nahm meine Tasche und hetzte nach unten,ich wollte Louis ja nicht warten lassen. Ich hetzte noch ins Wohnzimmer wo ich schnell einen Zettel für meine Eltern schrieb.

Hey :* Ich bin noch schnell mit Louis verabredet, er will mir etwas wichtiges sagen. Ich schreibe euch eine Sms wenn ich mich auf den Weg nach Hause,mache aber es wird nicht vor 6 P.M. sein.

Kuss El ♥

Ich legte ihn gut sichtbar auf den Esstisch,und verschwand dann durch die Tür. Ich lief zur Tube da Louis mir schon geschrieben hatte, welchen Starbucks er meinte. Ich sollte davor auf ihn warten, da er irgendwo anders hinwollte, es aber ein guter Treffpunkt ist. Ich stieg >>Zentrum aus, und lief nach oben an die Oberfläche und fand den besagten Starbucks schnell. Louis stand schon davor, aber mit dem Rücken zu mir,und telefonierte.

"Muuum! Nenn mich bitte nicht BooBear,ich hasse diesen Namen!"

Wie süüß! BooBear.. Ich finde den Namen süß. Aber nun genug gelauscht. Ich tippte ihn an,und er drehte sich erschrocken um. Auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, dass aber seine Augen nicht erreichte, was mich verrunsicherte. Ich war ein Mensch der sehr zufrieden mit sich war,aber wenn man mich komisch ansah,oder Kritik an mir verübte,versuche ich immer mich den Menschen anzupassen. Er sagte noch Bye zu seiner Mum,ehe er auflegte.

"Hallo BooBear!" Ich lächelte ihn an,und versuchte nicht zu lachen. "Och nöö! Ich hasse diesen Namen! Aber weil du's bist El, Verzeihe ich dir." Wooooohhhhh, er verzeiht mir weil ich es bin,ich glaub er mag mich,aber ich bezweifle es trotzdem.

"Oh Vielen Herzlichen Dank Sir! Aber wieso verzeihen sie mir?" Was er kann kann ich schon lange! Louis ging, los und ich folgte ihm einfach mal. Er antwortete mir nicht,bis wir an einem menschenleeren See ankamen,die Stelle muss ich mir merken!

"Vielleicht weil er in sie Verliebt ist."

Nuschelte er,doch ich verstand es trotzdem.

Mein Atem setzte aus.

Heilige Scheiße.

Doch er tat einfach so als ob er es nicht gesagt hätte,und ich nicht gehört.

"Undzwar ich will gleich auf den Punkt kommen, ich muss auf Tour gehen. In einer Woche, für 6 Monate. Ich weiß wir lernen uns gerade erst kennen, aber ich möchte dich nicht verlieren. Du bist mir wichtig geworden. Ich will dass mehr aus uns wird,doch ich glaube nach der Tour ist ein besserer Zeitpunkt." Das glaube ich nicht. Ich glaube es nicht. Ich glaube es einfach nicht.

"Machst du dass bei jedem Mädchen?! Erst die Mädchen sich schön in dich verlieben lassen,und dann einfach fallen lassen. Mein Gott! Und ich hab gedacht du würdest dich vielleicht auch mal in mich verlieben sowie ich mich in dich, aber NEEEIN der werte Herr spielt ja nur mit mir." Mir rannen schon seit seinen Worten Tränen über die Wange, aber ich war trotzdem wütend.

"Ich spiele nicht mit dir. Wie gerne ich jetzt erwiedern möchte 'Ich wil mit dir zusammen sein' aber ich würde dir wehtun, du würdest leiden. Leiden weil ich nicht da bin. Und dass will ich vermeiden. Ich will dich nicht leiden sehen. Hier,ruf sie an, wenn es zu schlimm ist, sie wird dich verstehen, sie ist selber in dieser Situation. Sie ist mit Liam zusammen. Rede mit ihr,wenn die Sehnsucht groß ist,sie hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung, sie wird dich hereinlassen, ich habe mit ihr geredet." Er drückte mir ein Zettelchen in die Hand,auf der eine Telefonnummer und der Name Danielle Peazer draufstanden. Ich schluchzte laut auf, und immer mehr Tränen rannen mir über die Wangen, während Louis mich umarmte. Ich muss hier weg. Ich muss Nachhause, er sollte mich nicht so sehen.