♥8.Kapitel♥

290 26 0
                                    

**Louis P.O.V.**

Sie Tat mit so leid. Sie leidet wegen mir. Es Tat so weh sie so zu sehen. Wie sie weinend im Taxi saß. Ich liebte sie doch war es es Wert sie Leiden zu lassen? War ich mir sicher dass ich sie nach der Tour genauso lieben würde wie davor? Und die Antwort lautete Ja. Ich liebte sie zusehr um sie loszulassen. Sie war die erste von der ich behaupten konnte, dass ich mit ihr mein restliches Leben verbringen möchte.

Sie war die eine.

Die eine nach der jeder suchte.

Die, die man liebte.

Und sie war meins.

Meine Telefon riss mich aus meinen Gedanken, die sowieso nur um El kreisten, und ich nahm genervt dass Gespräch an.

Telefongespräch: Simon (S) und Louis (L):

S: "Komm bitte in mein Büro. Jetzt, ich muss mit dir reden, wegen der Sache gestern! So geht dass nicht Louis! Du kannst nicht einfach dich mit irgendeinem dahergelaufenem Mädchen treffen! Dass geht nicht!Und bring sie mit!"

L: "Sie ist nicht irgendein Mädchen, sie ist mein Mädchen. Sie ist die mit der ich den Rest meines Lebens verbringen will, ob du willst oder nicht! Ich mache mich auf den Weg.Ich bringe sie mit wenn sie Zeit hat."

Ich legte auf, und zog meine Schuhe und eine Jacke an, und schnappte mir meinen Schlüssel und schlug die Tür zu. Ich ging in die Garage, um mit dem Auto zu Simon zu fahren, da ich keine Lust auf Laufen hatte. Ich fuhr aus der Garage und reihte mich in den Mittagsverkehr ein.

**Eleanor P.O.V**

Ich war diese Woche zu Hause, da es mir immer noch nicht richtig gut ging, und ich dass erst mal verkraften musste. Ich sah wahrscheinlich aus wie ein Zombie. Ich schaffte es mich immer zu überreden, Zähne putzen zu gehen, und etwas zu essen. Trotzdem hatte ich abgenommen. Der Grund? Ich war fett. Einfach nur Fett. Seitdem diese Zeitungsartikel erschienen sind, kann ich nicht mehr in die Stadt gehen. Sie verfolgen mich, bis nach Hause. Daher wussten sie mittlerweile wo ich wohnte, durften unser Grundstück allerdings nicht betreten. Meine Mutter hatte mir erklärt es sei Hausfriedensbruch wenn sie dies täten, ohne unsere (eigentlich ihre, da ihr dass Haus gehört) Zustimmung. Als ich rausgegangen bin, und ihnen dies gesagt hatte, hatten sie sich zum Glück von unserem Grundstück verzogen. Trotzdem blieben sie auf der Straße stehen, und warteten dass ich rausging. Aber an diesem Tag, bekamen sie dass was sie wollten, um 1 P.M kam Louis Range Rover in meine Straße gebogen. Was will der denn hier? Ich dachte er müsste Proben? Nicht dass er eigentlich Proben müsste, sich aber mit mir traf.. Er klingelte, aber die Paparazzi's (zumindestens die meisten) blieben auf der Straße stehen. Da ich ziemlich schlecht aussah, wollte ich ihn erst nicht reinlassen, doch vielleicht war es etwas wichtiges? Ich stand hinter der Tür und öffnete sie, aber ich stand so dass man mich nicht sehen konnte. Louis trat ein, und als er mich sah, wurde er erschrocken, aber auch Schmerz mischte sich in seinen Blick. "Hey. Was ist denn?" Fing ich an, es war mir unangenehm dass er mich so sah, aber was soll ich schon groß machen?

"H-Hey, Mein Manager Simon hat mich angerufen. Er will dass wir zu ihm kommen. Aber ich glaube du solltest dich davor umziehen.." Den letzten Teil sagte er zögerlich, als hätte er Angst dass ich beleidigt sein würde.

"Brauchst keine Angst haben Tomlinson, ich weiß dass ich scheiße aussehe. Ich gehe schnell Duschen.Du kannst solange unten in die Küche gehen und dir etwas zu trinken machen, oder Fernsehen gucken, wie du willst." Ich ging noch schnell zu meiner Kommode zog ein Handtuch raus, und verschwand dann im Bad. Ich schloss ab, und stieg schnell unter die Dusche. Ich beeilte mich, und trug deshalb keine Schminke auf, und huschte wieder in mein Zimmer um mir Klamotten zu holen. Ich schnappte mir eine Schwarze Jeans, und eine Pink-Korallfarbene Bluse, die am Kragen weiß mit so Steinen/Diamanten besetzt war. Ich zog mir dies schnell über, und ging runter in die Küche, wo Louis gerade sich einen Kaffee machte.

"Ich bin fertig, wir können gehen, der Kaffee wird wohl warten müssen, oder warte.." Ich ging zu einem Schrank und holte den Kaffee to-go Becher raus, den ich zu meinem 16.Geburtstag gekriegt habe.

"Hier! Mach den Kaffee darein, dann kannst du ihn unterwegs trinken." Ich schob ihm den Becher hin, und ging in den Flur um mir mein Handy zu holen, was noch in meiner Tasche im Flur war. Ich hatte es ausgemacht, Lani und Max davor aber Bescheid gesagt. Ich schlüpfte in meine Ballerina's und rief nach Louis. Kürze Zeit später kam er mit dem Kaffee in der Hand, zu mir.

"Du siehst hübsch aus. Können wir?" Fragte er mich lächelnd.

"Louis. Bitte lass es, es tut weh." Flüsternd senkte ich den Kopf mach unten.

"Weißt du wie weh es tut? Kannst du es nachvollziehen? Ich lag unter anderem wegen dir im Krankenhaus, du machst mich fertig!" Er sah mich geschockt an.

"Du lagst im Krankenhaus?! Wieso hast du mir dass nicht erzählt?" Stimmt ich hatte es ihm nie erzählt. Wie denn auch? Ich hatte keinen Kontakt mit ihm mehr seitdem. Und auch dass mit meinem Vater hatte mich sehr aufgewühlt.

"Ja, ich hatte einen Kreislaufkollaps. Den kriege ich immer wenn mich etwas sehr aufregt oder schockt. Erstens warst da du, du weißt schon. Und dann habe ich gesehen wie mein Vater eine andere geküsst hat. Dass war zu viel für meinen Körper. Und ja, heute Abend ist eigentlich unsere Abschlussfeier, da wir ja vor ein paar Tagen Abschlussprüfungen geschrieben haben, aber ich weiß nicht ob ich hingehe.. Aber nun komm, wir wollen ja nicht ewig vor der Tür stehen." Ich lächelte ihn halbherzig an, währen wir getrennt aus der Tür traten, wo uns schon dass Blitzlicht Gewitter empfing. Wir gingen soweit wie möglich und so schnell wie möglich zu seinem Auto, und atmeten auf, als wir endlich im Auto saßen, einige Reporter, stiegen ebenfalls in ihr Auto und verfolgten uns, bis wir vor dem Gebäude standen. Wir stiegen aus, und liefen schnell in dass Gebäude rein, Louis ging an der Anmeldung vorbei gleich zum Aufzug und drückte auf die Nummer fünf. Wir fuhren bis in dass Stockwerk, und stiegen dann aus, ich war sehr aufgeregt, immerhin wusste ich nicht was er von mir wollte. Louis klopfte an, und eine Tiefe Männerstimme bat uns herein.

"Da seid ihr ja. Hallo Louis, und du bist?" Er sah mich neugierig aber auch abwertend an. Er war mir unsympathisch.

"Ich bin Eleanor." Piepste ich, da ich nicht unangenehm auffallen wollte.

"Erzähl bitte etwas über dich." Wollte er harsch von mir wissen.

"Ich bin Eleanor, ich bin 18 Jahre alt, und komme ursprünglich aus Manchester. Lebe aber seid knapp 1 Jahr in London. Meine Eltern heißen Helen und Brad Calder, wobei meine Mutter wahrscheinlich bald ihren Mädchennamen wieder annehmen wird. Da meine Eltern dabei sind sich zu trennen. Ich habe keine Geschwister. Meine Eltern arbeiten beide als Ärzte, und meine Hobby's sind: Tanzen, Singen, Shoppen, Zu Starbucks gehen, Mit meiner besten Freundin Filme gucken, Pretty Little Liars gucken, und dass wichtigste Musik hören, und ich mag Little Mix (A/N: In dieser Story sind Little Mix gerade bei X Factor!), und viele andere Musiker." Ich erklärte dies etwas, zögerlich, da ich nicht wirklich wusste was ich sagen sollte. Er nickte und wandte sich dann wieder Louis zu.

"Es geht nicht dass ihr euch trefft. Es schadet eurem Image."

Boom.

Das hatte gesessen.

Das kann der doch nicht machen! Der kann doch nicht einfach über Louis bestimmen! Nicht nur dass er mich im Grunde damit beleidigte.

"Nein Simon! Sie ist die Liebe meines Lebens, und auch wenn wir noch nicht zusammen sind, ich werde trotzdem mit ihr zusammen sein nach der Tour! Wir wären es eigentlich schon, aber diese dumme Tour mach alles kaputt!" Er redete sich in Rage, währen mir Stumm Tränen über die Wange liefen. Er liebte mich. Er liebt mich. Er liebt mich!

"Louis.. Beruhig dich. Ich liebe dich auch, aber was sollen wir machen? Es bringt nichts sich jetzt hier unnötig aufzuregen, dadurch wird er seine Meinung auch nicht ändern. Und wir wissen beide, dass wir die 6 Monate nicht aushalten würden, auch wenn ich mich Frage wo der Unterschied ist? Wir Leiden trotzdem." Und in diesem Moment kollabierten unsere Lippen. Es war uns egal, dass Simon da war, es war uns egal, ich schloss meine Augen, währen Louis in den Kuss hineinlächelte. Er wischte mit seiner Hand, meine Tränen weg, und ich fragte mich wie lange es wohl noch dauern würde bis mein Bauch vor Lauter Schmetterlingen explodiert. Wir lösten uns langsam voneinander, und lächelten uns an. Wir spazierten ohne ein weiteres Wort aus dem Büro, und gingen wieder zum Aufzug.

*******************************Ich kann in nicht einschätzen wie lang dass ist, aber Shit Happens :D Vote?Follow?Kommentar?

Lot's of Love ☺✌♥ Anna xx

The Real Story of Elounor || elounor. **SLOW UPDATES** German.Where stories live. Discover now