♥6.Kapitel 3.Teil♥

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**Eleanor P.O.V**

Mein Vater. Eine Blondine küssend. Ich blieb wie erstarrt stehen, und Danielle sagte:

"Der ist öfters hier, immer treiben sie es, dass nervt gewaltig, ich habe mich schon beschwert, wieso starrst du ihn denn so an?" Fragte sie mich leise.

"Weil dass mein Vater ist, und die Blondine nicht meine Mutter, ist und meine Eltern nicht getrennt sind." Rief ich so dass er uns verstand. Er drehte sich um, während Danielle ein 'O' mit ihrem Mund formte.

"El Schätzchen, es ist nicht dass wonach es aussieht!" Versuchte er sich zu wehren, doch ich hatte kein anderes Gefühl in mir außer Hass, Hass auf ihn dass er meiner Mutter wehtat.

"Versuch dich nicht rauszureden, bleib doch bei deiner Tussi! Geh dahin wo der Pfeffer wächst! Du bist ein Arschloch! Weißt du eigentlich was du Mum damit antust?! Ist dir dass bewusst?! Ich hasse dich! Du bist so ein Verdammtes Arschloch!" Schrie ich, ich weinte da grad alles schief zu gingen schien.

"Warum?" Flüsterte ich, da ich nicht mehr die Kraft hatte zu schreien. Ich raste die Treppen runter, während Danielle mir hinterher kam. "Es tut mir so leid El!" Sie umarmte mich, und streichelte mir meinen Rücken. Meine Beine gaben nach, sie fühlten sich an wie aus Wackelpudding. Mein Kopf drohte zu zerplatzen, ich hatte schon von klein auf, ein Kreislaufproblem was sich bei Schock's bemerkbar machte. Doch dann wurde alles schwarz.

**Danielle's P.O.V (Point of View)**

Ihre Beine gaben nach und sie hielt sich ihre Ohren zu, und im nächsten Moment klappten ihre Augen zu, und sie drohte mit dem Kopf auf dem Bordstein zu landen. Ich konnte sie gerade noch festhalten, und nachdem ich meine Sporttasche unter ihren Kopf gelegt hatte rief ich einen Krankenwagen, ich suchte El's Handy um ihre Mutter zu informieren.

Telefongespräch Danielle (D) El's Mum (M)

D: "Hallo Mrs. Und zwar ist Eleanor gerade bei mir, und ist zusammengeklappt, ich würde sie bitten in dass St.Mary's Hospital zukommen, da der Krankenwagen gerade eintrifft, ich werde unten im Foyer auf die warten."

M: "Oh Gott, mein Armes El Schätzchen! Ich komme sofort!" Sie legte auf, und der Krankenwagen kam auf uns zu. Die Sanitäter verfrachteten sie, und gaben mir etwas zum Ausfüllen, wovon ich aber nur ihren Vornamen ausfüllen konnte, ich sagte ihnen dass ich ihre Mutter schon kontaktiert hätte, und sie den Rest dann im Krankenhaus ausfüllen würde.

******

Wir kamen am Krankenhaus an, und Eleanor wurde gleich behandelt, sie war noch nicht zu Bewusstsein gekommen, und ich sagte dem Arzt dass ich im Foyer auf ihre Mutter warten würde. Dass Foyer war leer, bis auf ein paar alte Menschen. Aufeinmal kam eine aufgeregte Frau in dass Krankenhaus herein, und ich ging auf sie zu.

"Entschuldigung? Sind sie die Mutter von Eleanor?" Fragte ich auf gut Glück. Sie sah erleichtert aus, als ich sie dies Fragte.

"Ja! Wo ist sie? Geht es ihr besser?" Ich erklärte ihr dass sie in Behandlung sei, und gab ihr den Bogen zum Ausfüllen.

"Weißt du zufällig warum sie umgekippt ist? Dass passiert eigentlich nur wenn sie größere Schocks erhält." Sie lächelte mich gequält an, und ich fing an ihr ein bisschen von der Story mit Louis zu erzählen, und dann die andere..

"Und die andere Sache ist, ich weiß nicht ob ich es ihnen erzählen soll da es mich nichts angeht, am besten sagt sie es ihnen selber!" Ich deutete auf den Arzt der auf uns zukam.

"Hallo. Ist der Bogen ausgefüllt? Ich nehme an die sind die Mutter?" Er schaute fragend zu Mrs. Calder (Mittlerweile hatte ich den Namen erfahren) die nickte, und ihm den Bogen gab.

"Sie ist aufgewacht, ich glaube sie beide können jetzt zu ihr!" Der Arzt ging wieder, und ich sah Mrs,Calder fragend an, ehe ich fragte.

"Soll ich noch mitkommen? Ich meine schließlich ist dies eine Familienangelegenheit.." Meinte ich zweifelnd. In dem Moment fiel ihr wohl etwas ein,

"Ich habe ganz vergessen, meinen Mann anzurufen! Ich muss ihn anrufen!" Ouh.

"Dies erscheint mir keine gute Idee, gehen sie erst zu El, sie soll ihnen dass mit dem zweiten Schock erzählen, und dann gucken sie ob sie ihren Mann noch anrufen wollen." Ich legte meine Hand auf ihre Schulter, und nahm meine Tasche in die Hand.

"Komm doch bitte noch mit, immerhin hast du El geholfen!" Sie lächelte mich an, ehe wir auf ihr Zimmer zusteuerten. El lag kreidebleich in ihrem Bett, und schien nachzudenken. "Oh Gott, El! Geht es die gut?! Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt! Ms. Peazer meinte ich solle erst mit dir reden ehe, ich deinen Vater Anrufe, also was denn?" Sie setzte sich auf die Bettkante ihrer Tochter und sah sie fragend an. Ich setzte mich auf den Stuhl, währen El sich zu mir wendete.

"Danielle, kannst du es ihr bitte erklären? Ich kann dass nicht! Könntet ihr dass vielleicht auf dem Flur gehen?" Bat sie mich, sie war am Ende, es machte sie fertig.

"Natürlich! Also, kommen sie mit Mrs. Calder?" ich stand auf, und ging zur Tür und Mrs.Calder folgte mir.

Wir setzten uns auf eine Bank ehe ich anfing zu sprechen.

"Eleanor war ja bei mir, wie sie bereits wissen. Aus meiner Nachbarwohnung, erklangen Geräusche die daraus schließen ließen, dass meine Nachbarin Spaß hatte, mit einem Mann den ich schon öfter dort gesehen hatte, wir wollten gerade gehen, als auch der Mann aus der Tür trat, und seine Affäre zum Schluss noch küsste, ich wollte weitergehen, doch El starrte den Mann an, so enttäuscht, so viel Hass in ihrem Gesichtsausdruck sah man. Es war ihr Vater, sie warf ihm Beleidigungen an den Kopf sie war sauer, El meinte die ganze Zeit 'Wie er ihnen dass nur antun könne', und als wir dann aus dem Haus draußen waren, klappte sie zusammen." Als ich meine Erzählung Abschloss, weinte Mrs.Calder wie ein Wasserfall, als ob es kein Morgen gäben würde. Ich umarmte sie, und sie meinte sie müsse zu ihrem Kind, ich verabschiedete mich mit der Begründung dass dies eine Familien Sache war, und umarmte beide nocheinmal, ehe ich mich auf den Weg nah Hause machte, den Tanzunterricht konnte ich vergessen, der ist sowieso in 10 Minuten vorbei, dass lohnt sich nicht. Also fuhr ich nach Hause.

*******************Hallihallo ☺ Erster Sichtwechsel! Wie findet ihr es? Zu der plötzlichen Trennung, dass liegt daran, dass ich einfach nicht schreiben kann dass sie ihren Vater liebt. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben dass sie fühlt, als sie ihren Vater noch geliebt hat, den Rest möchte ich hier aber nicht erklären, dass ist zu Privat. Na dann, ich hoffe es hat euch gefallen!

Lots of Love ☺✌♥ Anna xx

The Real Story of Elounor || elounor. **SLOW UPDATES** German.Onde histórias criam vida. Descubra agora