♠Back to the work♠

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Finny Pov.
//Was der junge Herr liebt Sebastian nicht? Ich dachte er liebt ihn? Wie kann es sein? Armer Sebastian... dabei hat er ihn zugegeben, dass er ihn liebt.// Traurig wollte ich zurück zu mein Zimmer gehen, doch stieße ich gegen eine Person. ,, Entschuldigung!", sagte ich laut und wollte weiter gehen,  aber ich wurde fest gehalten. ,, Finny, warum bist du noch wach?" //Oh nein... alle aber nicht der// ,, Ehm S-Sebastian ich wollte grade schlafen gehen, bis morgen!", rief ich und rannte schnell zu mein Zimmer.

>>Nächster Tag <<

Ciel Pov.
,, Junger Herr es ist Zeit auf zu stehen...", mit ein seufzen stand ich auf und scheuchte Sebastian heraus: ,, Sebastian geh! Ich ziehe mich alleine an!"-,, Wie sie wünschen junger Herr." Sebastian verbeugte sich und lief nach draußen. Nach eine Zeit hatte ich es tatsächlich geschafft mich an zu ziehen,  nur die Augenklappe konnte ich nicht fest machen. Obwohl ich es nicht wollte musste ich Sebastian rufen. ,, Sebastian!", es dauert nicht lange und da war er schon in mein Zimmer. ,, Oh wie..... Sie haben es also geschafft?"-,, Ja, ich brauche nur Hilfe bei die Augenklappe." Er nahm die Augenklappe, kam näher zu mein Gesicht und bindete sie fest. ,, Junger Herr sie haben noch nicht den Brief von die Queen geöffnet."-,, Gib mir den Brief." Mit eine Hand Bewegung nahm Sebastian den Brief von seinen Frack. Ich öffnete den Brief und las ihn mir durch.

Lieber Earl Ciel Phantomhive, Es sind bereits paar Tage her als ich ihn zu letzt geschrieben hatte. Aber nur da in letzter zeit überhaupt nichts passiert war. Doch es sind plötzlich drei Mädchen gemeldet wurden, die verschwunden waren. Sie waren alle zuletzt In den Mädchen Internat Pink Wolf. Ich hoffe sie werden die Mädchen finden und dass denen nichts zugestoßen ist.
In Liebe eure Queen.

,,Sebastian wir müssen zu den Mädchen Internat Pink Wolf....", als ich es sagte, kicherte Sebastian. ,, Dann müssen sie Mädchen Kleidung tragen... Und ich muss sie Junges Fräulein nennen."-,,Das ist mir klar, aber da es ein Mädchen Internat ist muss du dich wie eine Frau kleiden!"-,, Hmm Nein wenn sie mich in den Brief erwähnen, nun dan glaube ich es nicht." Seufzend nickte ich und nahm ein Blatt Papier und eine Feder.

An den Pink Wolf Internat, Hallo mein Name ist Elizabeth und ich möchte mich bei den Pink Wolf Internat anmelden, da ich raus von mein Zuhause will. Weil hier zu viele Männer, meine Meinung sind. Ich werde  auf eine  Nachricht warten.
In liebe Elizabeth Phontenhive

,, Warum haben Sie sich Elizabeth genannt?"-,, Weil mir kein Name eingefallen ist!" //Es  war eine Lüge. Ich nahm denn Name Elizabeth da ich, Elizabeth vermisste. Ich erfand es auch als meine schuld, dass sie vor meine Augen starb.// ,, Nun denn ich werden mich nachdem sie gegessen hatten, auf den weg zu eure Schneiderin machen..."-,, Richte noch Nina aus, dass ich noch Mädchen Kleider brauche..."-,, Ja wohl, gibt es noch was?" Einen Moment überlegte ich und sagte dann: ,, Bring das essen zu mein Arbeitszimmer." Mit eine Verbeugung lief Sebastian aus mein Schlafgemach raus. Nach dem er weg war stand ich selbst auf um, zu mein Arbeitszimmer zu gelangen. Als ich fast da war, sah ich Maylene. Sie sah mich kurz an und wurde sofort rot. ,, J-Junger Herr, h-haben sie g-gut geschlafen?"-,, Es war in Ordnung.... Was ist denn los? Haben du, Finny und Bard was angestellt?" Nach dem ich sie fragte wurde sie noch röter. ,, Ehm... N-nein natürlich nicht... oder doch haben wir blablablabla", sie redet zu schnell, dass ich das letzte nicht verstehen konnte. ,, Maylene rede langsam!", mit großen Augen sah sie mich an und rannte weg. Tch Typisch. Vor mein Arbeitszimmer sah ich kurz raus auf denn Garten. Dort sah ich wie Sebastian die Blumen gießte. Er sah dabei irgendwie wie ein....  //Ciel reiß dich zusammen er ist immer noch ein Teufel und du seine Beute... Aber trotzdem kann ich nichts für meine Gefühle. Ich wünsche das leben wäre heut zu tage leichter und Sebastian wäre nur ein einfacher Butler, kein Teufel nur ein butler...// Verträumt sah ich zu mein Butler, nach eine zeit bemerkte Sebastian es und schaute zu mir. Er schaute tief in meine Augen. Peinlich berührt lief ich zu mein Büro und fing an zu arbeiten.

Mein Herr Mein Butler Where stories live. Discover now