|Sebaciel|
Ein Herr und ein einfacher Butler, zusammen? Das kann nicht gut gehen, doch kann der Earl wegen seine Gefühle nichts und so kommt es, wie es kommen musste, er verliebt sich in sein Teuflisch guter Butler. Wird er die Gefühle des Herrn Erw...
Sebastian Pov. Diese Rate, denkt einfach er kann meinen jungen Herr küssen? Länger konnte ich nicht mehr diesen abartigen Mensch zugucken, mit ein lauten knall sprang ich in das Badezimmer. Earl Trancy und mein Herr sahen mich geschockt an. Doch dann fing der junge Trancy an zu lachen. Als er sich nach eine zeit wieder gefangen hat sagte er: ,, Oh hat dein Schoßhündchen uns beobachtet? Jetzt ist er böse auf mich und will mich töten, nicht War Ciel?"-,, Du wiederst mich sehr an Earl Alois Trancy. Wie kannst du es wagen bei ein Mann Hand anzulegen? Es ist streng verboten, und wenn die Königen es heraus findet ist dein ruf beschädigt!" Das War mein Herr, denn ich kannte. Bevor die beiden weiter reden konnten unterbrach ich sie: ,, Verzeihung, aber müssen sie nicht in 15 Minuten bei euer Unterricht sein?" Beide sahen mich stumm an. Bis schließlich der Herr Trancy raus lief. ,, Man sieht sich Elizabeth", schrie er, bevor er die Tür zu knallte. Mein Herr sah mich ohne Emotionen an. Langsam schlich sich ein grinsen auf mein Gesicht. ,, Was grinst du so blöd?", fragte mein Herr mich. ,, Junger Herr soll ich Ihnen beim ankleiden helfen?", stellte ich die gegen frage und ignorierte dabei seine Frage. Er seufzte und nickte. Mit schnelle Hand Bewegungen, hatte mein junger Herr das Kleid an. Ich machte es extra schnell, damit er pünktlich zum Unterricht erscheinen konnte.
Ciel Pov. Ich sah Sebastian die ganze Zeit an, als er fertig War lief er zum Fenster. Ein letztes mal sah Sebastian mich noch an bevor er raus sprang. Müde öffnete ich die Badezimmer Tür. Mit ein etwas aufgesetztes lächeln ging ich von denn Zimmer raus und raus aus denn Wohnheim. Es War schon recht kühl und ich fragte mich: Wie es die Damen immer aushalten. Die schule War nicht mehr weit, doch fühlte sich der Weg, irgendwie endlos an. Als ich fast da War, sah ich eine Mädchen Gruppe. Die Gruppe lief bei mir vorbei. Doch so schnell die mich ins Wasser schubsten, so schnell konnte ich nicht gucken. Die Strömung War sehr stark. Und obwohl ich kein schlechter Schwimmer War, wurde es für mich selbst sehr gefährlich. Langsam sank ich, tiefer unter Wasser.
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Es war hoffnungslos für mich. Einer konnte mich noch retten, Sebastian. //Vielleicht ist es die Rache, weil ich auf Lizzy nicht aufgepasst habe// Dachte ich. Bevor ich aber, noch an etwas anderes denken konnte. Umhüllte mich die Dunkelheit über all. Das Wasser hörte ich nicht mehr. Es War still, eigentlich War es so recht angenehm.
