Mein Herr Mein Butler

♠Arrival at the Pink Wolf boarding school♠

Ciel Pov.
>>Ein paar Tage später <<
,, Passt auf die Villa auf, werend wir weg sind", sagte ich zu die Bediensteten. ,, Ja Junger Herr!", riefen sie im Chor. Mit Sebastian stieg ich in den Zug ein. Werend Sebastian unser Gepäck weg packte, setzte ich mich auf ein platz hin. Nach dem er alles weg gepackt hatte, setze er sich vor mir hin. ,, Vergiss nicht eurer kleid anzuziehen, Junges Fräulein." Werend er mich aus lachte seufzte ich. ,, Ja ja ich vergesse es nicht, ich möchte auch nicht auffliegen. Aber du darfst nicht vergessen was ich dir gesagt haben, denn das macht unser Plan kaputt!"-,, Wie könnte ich vergessen was sie mir sagen?"

>>Rückblick<<
,, Oh lange nicht gesehen Schnukelchen!", rief meine Schneiderin glücklich und rannte auf mich zu. Mit ein genervten Gesicht aus druck sagte ich: ,, Was soll der Spitzname?"-,, Och das tut mir leid, ich bin nur glücklich das ihn aufgefallen ist, dass sie in Wirklichkeit ein Mädchen Körper haben und deshalb Mädchen Kleider jetzt tragen." Genervt murmelte ich etwas und sah zu Sebastian. Er machte aber nicht den Anschein etwas dagegen zu machen. Ganz im Gegenteil der lächelt mich interessiert an. ,, Ach wie ich mich freue wenn sie ein Mädchen kleid tragen, es wird ihnen bestimmt stehen!", schwärmte Nina.
>>Umkleide Zeit<<
Mit ein Komisches Gefühl ließ ich Sebastian und Nina herein. Als Nina mich sah strahlte sie. ,, Ohhh wie Drollig es ausseht! Warum tragen sie nicht immer freuen Kleider? Jetzt weiß ich es ich Schneider ihnen nur Freuen Kleidungsstücke!!!" Das wäre so süß! Und sag dein Butler, dass er mal andre Kleidung tragen soll, denn er seht nur damit alt aus. Nun ich werde dann wieder draußen warten! Wenn sie fertig sind rufen sie mich einfach!", lächelnd lief sie nach Draußen. //Warum wollen alles das ich Mädchen Klamotten tragen muss? Ich meine ich bin ein Junge und kein Mädchen!// ,, Junger Herr darf ich ihre Kleidung wechseln?"-,, Tu was du nicht lassen kannst." Mit ein lächeln nahm er ein Rosa farbiges Kleid und bekann es mir anzuziehen. ,, Sebastian ich weiß, dass wir ein Vertrag haben.... Doch wenn etwas mit mir dort passiert darfst du nicht eingreifen. Überhaupt muss du so tun das du mich nicht kennst. Denn du bist bei denn Blue Phönix Internat, dort gehen nur Junge Männer hin und keine Fräuleins. Dennoch kommt bei den Pink Wolf Internat sehr oft der Blue Phönix Internat zu Besuch. Da Miss Wolf möchte, dass die Schüler zu Richtige Fräuleins werden und wie man sich anständig gegenüber Herrn benimmt. Bleib also bei dein Internat wachsam und komm erst wenn ich dich rufe, verstanden?", fragte ich nach. Mit ein überlegene Gesicht aus druck sah er mich an. ,,Ja mein Herr ich habe es verstanden.
>>Rückblick Ende<<

Werend die Fahrt schaute mich Sebastian eindringlich an. Es wurde mir unangenehm deshalb Mägerte ich: ,, Hör auf mich so an zu starren!" Mit ein Grinsen schaute er aus denn fester raus. Ein Mann kam vorbei und rief: ,, Wir sind bald angekommen,  bitte nehmen Sie ihr Gepäck, Danke!" Ich und Sebastian standen auf, werend ich schon mal voraus lief nahm er unser Gepäck. Als der Zug an gehalten hatte stiegen wir aus. ,,Es geht da entlang mein Herr!" Ein großes Haus war zu sehen, dort liefen wir auch herein. Eine Junge Frau saß da drinne und schaute uns freundlich an, doch hatte ich das Gefühl, dass es ein gespieltes lächeln war. ,,Guten Tag Meine Herrn, braucht ihr ein Zimmer zu übernächten oder wollen Sie nur eine weg Beschreibung haben?"-,,Guten Tag Mein Herr und ich wollen ein Zimmer, um uns um zu ziehen da wir in ein besonderer Ball hingehen." Das Junge Fräulein überlegte eine zeit und holte danach Schlüssels raus. ,, Zimmer 158 und Zimmer 666 sind frei, wenn die Herrschaften sich da umziehen wollen..." Mit ein freches lächeln nahm er denn Schlüssel wo die 666 drauf stand, nachdem zogte er mich dort hin. ,,Es ist doch bestimmt kein Problem, wenn wir uns ein Zimmer teilen?"-,, Nein natürlich nicht!" //Oh doch es war ein Problem,  aber zugeben würde ich es nicht...// Mit eine Hand griff Sebastian die Türklinke und öffnete die Tür.
Ein etwas komisches Gefühl machte sich in mir breit doch ich ignorierte es. Sebastian verschloss die Tür und kam dann auf mich zu. ,, Erst hilf ich ihnen dann ziehe ich mich um."
Seine Hand wandelte zu die Knöpfe, er öffnete die eins nach dem anderen. Bis ich letztendlich fast nackt vor ihn Stand. Nach eine Zeit zog er mich nicht weiter an sondern machte sich an die Mädchen Frisur dran.

Nachdem er mit meine Frisur fertig war zog er mich fertig an. ,, Ihnen steht es wirklich zu gut."-,, Tch" Langsam zogte er sich aus schnell sah ich weg und wurde rot. Paar Minuten später sagte er: ,, Junger Herr ich bin fertig wir können los!", als Antwort nickte ich und folgte ihn. Mit schnellen Schritten liefen wir raus und kamen letzt endlich bei unseren Internaten an.