♠Everything only because of contract♠

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Sebastian sah mich undefinierbar an. Und fuhr nach eine zeit fort: ,,Was wollen Sie heute zum Tee haben?" //Ist es sein ernst! Ich dachte jetzt kommt ein Geständnis, aber das ist wirklich...// Etwas enttäuscht schaute ich weg, es War mir klar, das was ich für in fühle nicht sein darf, doch schmerzt mir die Wahrheit. Mit eine etwas traurige stimme antwortete ich ihn: ,, Es ist mir egal, Hauptsache etwas süßes..." Er sah mich an und wenn Blicke sagen könnten: "Es ist keine Antwort", dann wäre es sicherlich so. Fast immer brach mir Sebastian mein Herz und obwohl ich ihn deshalb hasste, liebte ich ihn auch. ,, Ok ich werde dann etwas vorbereiten, oder auch...", er kam näher und sah mich an. ,, Junger Herr ich habe, das Gefühl das eure Rache schon durchzogen ist. Und sie nur eins spüren und zwar: Liebe. Diese Liebe geht für mich oder täusche ich mich?", fragte er. Mit großen Augen sah ich ihn an, dennoch musste ich nicken. Er hatte recht, Rache spürte ich schon lange nicht mehr, zu meine Feinde. Es War eigentlich nur das ich die Töten ließ, um mehr zeit mit Sebastian zu verbringen. Ohne Emotionen sah mich der Teufel an. ,, Nun mein Herr wenn es so ist", er packte mich und drückte mich fest auf mein Bett. Sodass er über mich lag. Nach eine kurze Pause fuhr er fort: ,, Haben sie sicherlich nichts dagegen wenn ich meine Belohnung abhole, denn ich habe mein Teil erledigt und sie treu gedient. Bis ihre Rache vollendet War. Ich muss aber sagen, Ich liebe sie auch, doch kann zwischen uns nie etwas werden. Da ich ihre Seele so begehre. Wie sie breits Wissen bin ich ein Teufel und Gefühle schaden mir nur. Da ich so nichts zum essen bekommen. Also haben sie noch ein letzten Wunsch, bevor ich ihre Seele mir nehme?" Sein Blick durchbohrte mich und mit ein seufzen antwortete ich: ,, Gib mit denn Totes Kuss." Es überraschte ihn. Mein noch Butler sah mich an und kam näher zu meine Lippen, ohne weiter zu überlegen verbannte er die Lippen. Eine Träne fiel herunter, und ich merkte wie meine Lebenskraft verschwindet. Bis Schluss endlich alles schwarz wurde.

Erzählers Sicht
Nachdem Sebastian sein Herr die Seele genommen hatte. Hat er alle erzählt, das der Herr tot ist. Jeder weinte Sebastian stand nur da neben und schaute zum Himmel. Es sollte eine Beerdigung geben doch kam noch an diesen Tag, an dem Ciel die Seele Geraubt wurde eine unbekannte Person und sagte zu Ciel: ,, Du sollst nicht sterben." Die Person verschwand. Langsam öffneten sich die Augen von den Earl es waren Rote wie von ein Teufel.

Ende

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Ein großes Dankeschön für alle die diese Geschichte gelesen haben❤️
Ich hoffe euch hat es gefallen und, dass euch das Lesen Spaß gemacht hat.
Bald erscheint die Fortsetzung oder eher die Vorgeschichte. Ich hoffe diese wird ihr auch Lesen.
Bis bald.

LG. Cookie.

Mein Herr Mein Butler Where stories live. Discover now