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"Die Arroganz der Menschen ist zu glauben, wir hätten die Natur unter Kontrolle, und nicht andersherum"- Godzilla

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"Die Arroganz der Menschen ist zu glauben, wir hätten die Natur unter Kontrolle, und nicht andersherum"
- Godzilla

~•~

"Dad?" schrie ich durchs ganze Haus. Ich suchte seit 15 Minuten, meine ganzen Sport Sachen.

"Ja, Layla?" er kam fragend ins Bad, und schaute mich verstört an, als ich wie eine Irre, durch denn Wäschekorb wühlte. Die Kleidung schmiss ich hinter mich, die nicht meine oder keine Sport Sachen waren.

"Hast du meine Sport Sachen gesehen?"fragte ich auser Atem. Meine Haare waren bestimmt verwuschelt, und die schwarze Farbe, von meiner Wimperntusche, hat sich unter mein Auge abgesetzt.

"Nein, tut mir leid, ich kann nichts dafür wenn du so unordentlich bist." Lachte er und verschwand wieder. Ich verzog quälend das Gesicht, und fischte mein Handy, aus meiner Jogginghose und rief Jane an.

Zum Glück nahm sie beim 3 klingeln ab.

"Ja ich bringe Sport Sachen für dich mit" nuschelte sie verschlafen. Ein triumphierends grinsen schlich sich auf meine Lippen. Ich bedankte mich noch schnell bei ihr, und legte auf.

15 Minuten wurden mir einfach so geklaut, weshalb ich schneller machen musste.

Als ich fertig vor meinen Spiegel stand, hupte es plötzlich draußen.
Verwirrt ging ich zum Fenster, und sah auf die Straße, wo ein Jeep stand.
Dylan's oder Kyle's.

Natürlich hoffte ich auf Dylan.

Mit Schnellen Schritten, rannte ich die Treppe runter, und rannte auf denn Jeep zu. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, und Band meine Schnürsenkel, und begrüßte Dylan.

"Ich bin nicht Dylan" Ein lachen ertönte neben mir, und ich schreckte hoch. Mit erweiterte Augen, sah ich Kyle erschrocken an.

"W- warum fährt Dylan nicht?" Ich musste mich erstmal, von mein Herzinfarkt erholen.

"Er liegt krank zu Hause, und er meinte ich soll dich heute abholen, weil du Montags immer spät dran bist." Lachte er, und fuhr los. Sein lachen war so witzig, dass ich mit lachen musste.

Kyle und ich unterhielten uns viel über Musik. Ich habe erfahren das seine Lieblingssänger, Shawn Mendes ist. Was ich echt cool fand, weil ich auch ein Fan von seiner Musik bin.

"Da wären wir" sagte er, und ließ seine Hände vom Lenkrad rutschen. Ich lächelte, und wir beide steigen aus dem Jeep aus. Die giftigen Blicke, von den Mädchen, ignorierte ich.

Vor der Schule stand die restliche Crew, doch mein Blick galt nur Issac, der uns mit zusammen gezogenen Augenbrauen ansah. Sein Blick huschte immer wieder, zwischen mir und Kyle hin und her.

Ich schüttelte meinen Kopf, und ging an ihnen vorbei. Als ich ins Schulgebäude eintrat, hob ich wieder meinen Kopf.

"Warum bist du mit Kyle gefahren?" Fragte eine Raue und Tiefe Stimme, derjenige packte mein Handgelenk und drehte mich zu ihm.

"Was ist dein Scheiß Problem?" Zischte ich, und entriss mich aus seinen Griff. "Ich darf machen was ich will, Issac"

Issac sagte für kurze Zeit nichts mehr, und nuschelte nur so was wie: "Du hast recht,mich geht das nichts an"

"Tut mir leid" murmelte er, und zeigte auf mein Handgelenk, was gerötet war wegen seinen Festen griff. Er nahm federleicht mein Handgelenk, und Strich behutsam mit sein Daumen drüber.

Es strockte mir mein Atem, als er mich so leicht berührte. Mein Blick lag nur auf ihn. Ich konnte nichts sagen, und ich wollte nichts sagen, weil meine Wörter bestimmt die angenehme Situation, ruinieren würde.

Als er meinen intensiven Blick spürte, hob er seinen Kopf, und sah mir tief in die Augen. Mir war es immer unangenehm, wenn jemand mir so tief in die Augen sah. Meine Augen sind wie ein Offenes Buch, doch seine erzählen oder zeigen keine Gefühle. Sie waren wie ausgesaugt.

Es war mir wirklich unangenehm, weshalb ich so schnell wie möglich gehen wollte. Die ganze Situation war so Komisch, es war mir fremd Issac so besorgt zu sehen. Es war komisch das er mit mir redet, eigendlich wollte er nur die Mädchen ins Bett bekommen.

"Ich muss gehen" krächzte ich, und räusperte mich kurz darauf. Ich zog langsam mein Handgelenk aus einer Hand, und ging an ihn vorbei.

Ich wollte einfach nur weg. Es war alles so surreal.

Es war so seltsam, wie sanft er mich berührt hatte. Aber davor noch so grob, er ist so mysteriös und verschlossen.

Ich wollte mehr über ihn erfahren, über seine kindheit, über seine Famillie, er machte mich neugierig.

Wenn ich mehr über ihn erfahren will, muss ich mit seiner Crew sprechen, und dafür muss ich mich wahrscheinlich mit ihnen anfreunden.

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