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Die Geschichte würd für kurze Zeit pausiert sein, da ich etwas vorproduzieren werden und jaor lol

~•~

Sonntag. Ein langweiliger Tag. Keine Läden haben geöffnet. Jeder liegt nur zu Hause und macht nichts, so wie ich.

Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett, meine Hände waren auf meinen Bauch miteinander verschränkt.

Ich lag hier schon seit ich aufgewacht bin. In meinem Kopf schwirrten irgendwelche dummen Gedanken herum. Ich hatte einfach das Bedürfnis zu McDonald's zu gehen und einfach 2 Big Macs zu Essen. Ich hatte aber kein Geld...

Ich entschied aufzustehen und etwas zu Essen zu machen. Ich ging mit meinen Pyjama in die Küche. Ich öffnete den Kühlschrank, wir haben so viel drinnen aber nichts worauf ich Lust habe.

Ich schaute mich noch weiter in der Küche um, doch ich fand einfach nichts. Ich könnte vor frustration heulen. Ich öffnete immer wieder den Kühlschrank, in der Hoffnung es teleportiert sich irgendwas hinein.

Ich öffnete den Vorratsschrank und entschied mich dann doch für einfaches Müsli.

Ich schallte den Fernseher an und fing an Supernatural von Anfang an zusehen. 1 Grund warum ich anfing Supernatural zu schauen war wegen Dean. Ich meine sieht ihn euch mal an! Er ist ein Adonis.

Sam war auch heiß aber er würde niemals an Dean rankommen.

Gerade als fast anfing zu sabbern klingelte es an der Tür. Ich drückte schmerzend auf Pause. Wer zum Teufel, klingelte so früh an meiner Tür?

Mein Dad ist zu meinen Opa gefahren, der schon weiter weg wohnte.

Ich öffnete die Tür, ich war bereit die Person an zu Schnauzen, warum diese Person mich beim Träumen von Dean störte. Doch mein Mund klappte vor Verwirrung wieder zu.

„Was machst du hier, Issac?"

„Warum? Stör ich dich bei etwas" Seine Stimme tropfe nur so von perversheit. Ich versuchte einfach mit zu spielen.

Perversling.

„Ja, aber du kommst genau rechtzeitig" Ich grinste ihn verführerisch an. Er starrte mich an. Ich verlor mich, für eine kurze Zeit, in seine Augen. Sie strahlten irgendwas, was ich nicht definieren könnte.

„Bist du alleine?" Er grinste und hatte mein Spiel schon längst hinter dacht.

Ich grinste nickend.

„Aber gleich nicht mehr" schnurrte ich und versuchte mein Lachen zu unterdrücken.

Im nächsten Moment wurde ich an eine Wand gedrückt. Verwirrt beobachtete ich jeder seiner Bewegungen und versuchte mich drauf zu konzentrieren normal zu atmen.

Ich blickte unschuldig zu ihm hoch. Er starrte mir direkt in die Augen als würde er etwas in ihnen suchen. Es fühle sich nicht unangenehm an, nicht so wie bei anderen.

Seine Nähe benebelte mich.

Crazy shit.

In meinen Gehirn ratterte es und ich räusperte mich. Mein Hals war trocken so wie meine Lippen.

Er ließ von mir ab und kratze sich am Nacken. Eine unangenehme Stille machte sich über uns breit.

"Was machst du hier?"

„Mir war langweilig"

Ernsthaft jetzt. Ich rollte mit meinen Augen.

„Dann Knall doch eine deiner Tussen, die haben bestimmt Zeit für dich" murrte ich, ging wieder ins Wohnzimmer und pflanzte mich auf das Sofa.

„Das haben sie bestimmt-„ Er setzt sich auch auf das Sofa und legte sein Arm, hinter mir, um das Sofa. „aber ich will lieber Zeit mit dir verbringen" lächelte er und fuhr sein Satz fort.

Ich rutschte weiter weg von ihm.

„Aber ich will Zeit mit Dean verbringen"

Er rollte seine Augen und Rutsche näher und ich wieder weg.

Ich vergaß das die Couch kleiner ist als in Erinnerung, ich fiel von der Lehne und machte mich auf den Aufprall gefasst. Doch währenddessen hielten mich zwei Arme davon ab.

Er grinste mich Unschuldig an, legte seinen Kopf schief und ließ mich ohne Vorwarnung wieder los.

Ich schrei ein ersticken Schrei raus. Ich blickte ihn mit geweiteten Augen an. Ich zog wütend meine Augenbrauen zusammen.

Ich griff nach der Müsli Schüssel und schüttelte sie, ohne darüber nach zu denken, über ihn.

Er sein Mund öffnete sich Kilometer weit. Er knurrte wütend und strich sich mit den Handrücken über seine Augen. Er öffnete in Zeitlupe seine Augen, seine Pupillen sind geweitet. Ich lächelte unschuldig.

Er sprang auf.

Und ich, so dumm wie ich bin, bleibe stehen.

Ich drehte mich mit meinen Fersen um, doch seine Arme schlingen sich um meine Taille. Er ob mich hoch und trug mich ins Badezimmer.

Ich zappelte und versuche mich aus seinen Griff zu lösen. Ich hielt mich am Türrahmen fest. Er lachte neben meinem Ohr, ich bekam Gänsehaut. Dadurch lockerte ich meinen Griff.

Er drängte mich durch die Tür. Er haute die Tür mit seinen Fuß zu. Er schaltete den Duschkopf an, und stellte auf die Kälteste Stufe.

Ich haute auf seinen Arm, zappelte und schrei vor Wut immer wieder auf.

„Lass mich los, du Bast-„

Ich kreischte auf als er mich unter die Kalte Dusche stellte.

Verflucht sei Issac Jones!

~•~

Why don't you care?Where stories live. Discover now