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Issac's POV.

Issac's POV

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~•~

Ich fühlte mich schrecklich das ich Layla so stehen lassen hab. Am liebsten hätte ich ihre Sanften, Rosen, perfekt geschwungenen Lippen auf meine Gedrückt.

Aber der Wunderschönen Tollpatsch musste, denn perfekten Moment versäumen.

Egal wie sehr ich mich schrecklich fühlte, dass ich Layla stehen gelassen hab. Meine Mutter und Alessio waren mir gerade Wichtiger.

Ich fuhr mit hoher Geschwindigkeit über die Straßen, dabei betrachtete ich garnicht die Roten Ampeln, und das Gegröle von den Leuten die ich Überholte.

Ich muss unbedingt zu meiner Mutter und meinen kleinen Bruder. Bevor noch etwas schlimmeres passieren wird.

Ich hielt mit einen Ruck vor meinem Haus an, öffnete mit Schwung die Autotür und rannte die Auffahrt hoch.

Ich öffnete unsere Haustür, und das was ich sah ließ mich erschaudern.

Sofort zog ich meinen Vater, von meiner Mutter auf die er gerade einschlagen wollte. Dabei stieß mir die Alkoholfahne in mein Gesicht.

Der Gestank ließ meine Nase so fühlen als würde sie verätzt werden. Ich stieß mein Vater auf dem Boden, der nur ein Wütenden Schrei ausstieß.

Ich sprintete auf meine Mutter zu. Diese lag immer noch unter Schock auf dem Boden. Ich half ihr hoch. Ihr zierlicher Körper zitterte. Ihre Lippe war spröde und sie war ganz blass in ihrem Gesicht.

"Geh hoch, ich Regel das"sagte ich zu meiner Mutter. Meine Stimme war voller Wut. Am liebsten hätte ich meinen Samenspender in Tausend Stücke gerissen.

Mein Vater war er schon lange nicht.

Das Monster hinter mir rappelte sich wieder auf.

Ich ging bedrohend langsam auf ihn zu.

Er grinste mich an.

"Begrüßt an etwa so seinen Vater?" Fragte er.

"Du bist nicht mein Vater. Du bist ein Monster, ein Monster was meiner Familie Angst und Schrecken einjagt" Bellte ich.

Im nächsten Moment spürte ich seine Faust in meinem Gesicht. Meine Gesichtshälfte brannte und schmerzte.

Meine Lippe war aufgeplatzt, dass Blut schmeckte ich auf meiner Zunge.

Ich verlor meine Kontrolle und schlug in sein Gesicht. Er fiel zu Boden.

Ich setzte mich auf ihn. Ich sah nur noch Rot.

Ich schlug immer wieder auf ihn ein. Seine Nase war wahrscheinlich schon mehr Mals gebrochen.

Meine Knöchel waren offen und Bluteten.

Das Monster unter mir, bewegte sich nicht mehr. Ich schnaubte und ließ von ihm ab. Mein Brustkorb senkte- und hebte sich heftig.

Ich zog meinen Vater an seinem Hemd zu Haustür um ihn dort draußen liegen zu lassen.
Verschwinden wird er so wie so.

Ich knallte die Haustür zu. Ich ließ mich auf dem Boden senken. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Roten Handflächen und lehnte sich an die Wand hinter mich.

Ich werde warten bis er verschwunden ist. Ich muss meine Wunden Desinfizieren. Ich will meine Mutter nach dem Ereignis nicht auch noch aufwecken.

Also fiel mir in diesen Moment nur ein Name ein, zu der ich hinfahren könnte.

••••

Es vergingen Stunden bis mein "Vater" das Grundstück verließ. Die Negative Wolke verschwand und ich fühlte mich schon etwas wohler.

Ich sah auf die Uhr und es war schon bereits 3:00 Uhr. Ich überlegte ob ich wirklich zur der Person um die Uhrzeit hin fahren soll.

Ich setzte mich auf und ging aus der Tür. Ich setzte mich wieder in mein Auto. Sofort umhüllte mich die Warme und die stickige Luft.

Ich versuchte mir mein Kopf nicht darüber zu zerbrechen, und fuhr los.

Ich brauche die Person gerade. Nicht nur Körperlich sondern auch Seelisch.

Ich kam an dem Haus an. Ein Lächeln bildete sich automatisch auf meine Lippen.

Ich stieg aus dem Auto, vor dem Fenster blieb ich stehen und ich kletterte mich geübten Bewegungen auf dem kleinen Balkon.

Ich klopfe an der Balkontür.

Es dauerte einige Minuten, als der Vorhang zur Seite gerissen wurde und Layla mit einen Baseballschläger in der Hand hinter der Tür stand.

Sie Stoß sichtlich Luft aus ihrer Lunge. Ich schmunzelte bei dem Anblick.

Sie öffnete die Tür und blickte mich mit geweiteten Augen an.

"Scheiße Issac! Was ist mit dir passiert?" Sie griff nach meiner Hand und zog mich ins Warme. Ihre Berührung und auch ihre Stimme ließ mein Herz anschwollen und rasen.

Ihr besorgter Blick war wie Balsam für meine Seele und ließ augenblicklich mich alles schlimme vergessen.

Dieses Mädchen hat mir offiziell den Kopf verdreht.

~•~

Why don't you care?Where stories live. Discover now