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Meine schnellen, leisen Schritten huschte ich durch die Gäng der Schule. An jeder Ecke an der ich ankam, drückte ich meinen Rücken an die, kalte Steinwand. Ich fühlte mich als wäre ich Kim Possible.

Ich durfte aufkeinenfall von Jane und Dylan entdeckt werden. Sie würden mich von Fragen, über gestern, bombardieren. Und mir war es unangenehm darüber zu sprechen. Um so mehr ich darüber nach dachte, desto mehr fühlte ich mich erniedrigt und schwach. Ich habe einfach aufgegeben, der größte Fehler denn ich je machen hatte können.

"Was tust du da?" Ich zuckte vor Schock zusammen, drehte meinen Kopf zu Kay und starrte ihn entsetzt an. Warum muss ich auch immer so schreckhaft sein.

Ich seufzte "Danke Kay, jetzt hast du das getan, was ich nicht wollte" Ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust, und blickte ihn weiter hin an.

"Was getan?" Fragte er Dumm.

"Aufmerksamkeit erregt" zischte ich, und lehnte mich, mit dem Rücken an die Wand. Die Blicke der Schüler versuchte ich auszublenden.

Er lachte auf. "Das hast du schon, als du wie James Bond durch die Gänge geschlichen bist."

Ich konnte mich noch nicht mal rechtfertigen. Da fragte er schon: "Wie geht's dir?" Das überraschte Gesicht schien er zu bemerken, denn er fing an zu grinsen.

"Jeder hat mitbekommen was passiert ist. Issac schlägert sich nicht gerne, sein Gesicht ist ihm dafür zu wertvoll." Scherzte er. Meine Kehle war wie zugeschnürt.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie beeindruckt mich das. Natürlich würde ich, wenn ich ein Junge wäre, mich prügeln wenn ein Mädchen fast vergewaltigt würd.

"Ganz gut, bis jetzt." krächzte ich heraus. Ich räuspert mich, und spielte an meinen Fingerkuppen herum.

"Naja okay.... Ich muss zu meinem Kurs." Er lächelte mich an, und kratzte sich am Hinterkopf.

Ich nickte schmunzelt. Er verabschiedet sich kurz, und verschwand auch so schnell, wie er hergekommen ist.

Ich beschloss meinen Weg weiter zu führen, ohne Kim Possible Style. Ich durfte nicht mehr Schwänzen, sonst rufen Sie noch meinen Vater an. Wenn er auch nur ein Anruf von der Schule bekommt, tut er so, als hätte ich 1 Jahr Schulstoff verpasst.

Mein Vater achtet sehr drauf, mit wem ich abhänge oder zu tun habe. Er wollten unbedingt das ich ein reichen Mann heirate, und einen Tollen Job gekomme. Er versuchte alles damit mein Leben 'Perfekt' wird. Dabei versaut er mir, damit ein bisschen, meine Jugend. Trotzalledem liebe ich meinen Vater über alles, und würde alles für ihn tun. Er ist immer in schlechten Zeiten für mich da, ich kann mit ihn über fast alles reden.

"Layla!" Ich rollte stöhnend meine Augen. Jane kam auf mich zu gesprintet, atmete schwer ein- und aus, und sah mich böse an. Ich hebte, durch ihre todes blicke, meine Hände.

"Hey...." Ich lächelte sie unschuldig an. Meine Stimme floss nur so in Freundlichkeit und in Unschuld. Ich legte meine Hand in die andere, und schwang hin- und her. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, dass unbedingt die Schokoriegel haben wollte.

"Dein scheiß ernst? Ich habe gedacht du würdest ermordet! Ich habe dir 30 Nachrichten geschrieben, aber du denkst ja nicht mal dran sie zu öffnen. Das ist ja noch nicht mal das schlimmste! Aufeinmal hör ich das du fast vergewaltigt worden wurdest. Und es wird noch besser! Du fährst mit Issac, zu ihm nach Hause." Kreischte sie aufgeregt. Ich stand nur bewegungslos da, hörte mir ihre ganzen Vorwürfe dabei an.

"Jane! Ich wurde fast Vergewaltigt. Issac hat mich davor bewahrt! Du weißt nicht wie demütigend es ist, schwach zu sein, und auf Hilfe anderer angewiesen zu sein! Und du machst es nicht gerade besser, indem du mich so runter machst und mir Vorwürfe ins Gesicht schreist." Brüllte ich, ich ging an ihr vorbei, und ging in meinem Unterricht.

Sie hat gar kein Recht mich jetzt runter zu machen.

Jane kann mit mir wieder reden, wenn sie zur Vernunft gekommen ist.

Ich öffnete die Tür zum Unterricht, und mein Blick war gesenkt. Ich wollte jetzt niemanden in die Augen schauen, vorallem Issac. Wir waren gestern Abend zu nah, viel zu nah für mein Geschmack. Aber es fühlte sich nicht falsch an, obwohl ich Körperkontakt hasste.

Mein Lehrer sagte zu der Verspätung nichts, sondern ließ mich einfach, in Ruhe, hinsetzten. Ich saß auf der rechten Seite, und Issac auf der linken weiter vorne.

Ich hob mein Blick, und traf die Augen von Issac dabei. Er hatte sein Kopf in meine Richtung gedreht, und blickte über seine Schulter. Ich blickte weg, und zeichnete weiter auf meinen Block herum.

"Ich komme gleich zum Punkt. Wir werden ein Gruppe machen mit zwei Leuten. Es wird ein Projekt, über welches Thema ist euch überlassen." Die Schüler stöhnten, manche knallten sogar ihre Köpfe auf den Tisch.

"Und noch was. Ich werde Namen aufrufen und der, der mit der Person in eine Gruppe seien will, hebt seine Hand."

Scheiße.

Ich habe niemanden in dem Kurs, der wahrscheinlich mit mir das Projekt machen würde.

Der Lehrer rief die Namen der Mädchen zu erst. Es vergingen 5 Minuten, mein Name würde immer noch nicht, aufgerufen.

"Layla Young" rief er. Ich kniff meine Augen zusammen. Es ist mir wirklich peinlich, dass keiner mit mir, in die Gruppe will. Aber das getuschelt von denn Leuten, machte mich noch nervöser. Ich öffnete meine Augen, und 2 Hände hebten sich.

Nein, mich überraschte es nicht, dass sich tatsächlich gleich zwei gemeldet haben. Sondern das diese zwei Leute, Kay und Issac sind.

Alle Blicke lagen auf mir, ich rutschte in meinen Stuhl nervös hin- und her.

Der Lehrer sah mich Fragend an. Musste ich mich jetzt entscheiden?

Ich zuckte mit denn Schultern, die Entscheidung ist schwer.

"Okay dann würde ich sagen-" sein Blick huschte zwischen Kay und Issac hin- und her. "Du machst die Gruppe mit.... Kay"

Kay grinste mir entgegen, ich blickte weg. Issac schnaubte, und ließ seinen Arm auf den Tisch knallen.

Ich bin verwirrt....

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Why don't you care?Where stories live. Discover now