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"That's my secret, Captain: I'm always angry."
-Hulk, The Avengers 2012


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"Soll ich das Schwarze oder das Rote nehmen?" Fragte Jane, und hielt beide Kleider in die Höhe.

Das Schwarze war trägerlos, und ging bis zur ihren Knien. Das Rote war ebenfalls trägerlos, aber dafür kürzer.

"Das Schwarze" sagte ich, und zeigte mit meinen Finger drauf. Rot stand ihr wirklich gut, aber das Schwarze war ein bisschen länger, was ich besser fand.

"Also das Rote"sagte sie, und hackte das Schwarze wieder in ihr Kleiderschrank. Ich rollte meine Augen, und seufzte.

"Jetzt du"meinte sie, und zog mich am Fuß aus dem Bett. Da ich keine Refelxe habe, fiel ich auf dem Boden. Zischend rieb ich mir mein Steißbein, und stand schwer atmend auf.

"Dann nimm ich halt das Schwarze" nuschelte ich. Jane nickte, und hüpfte in ihr Bad. Ich zog mir das Kleid an, und betrachtete mich im Spiegel. Ich bin kein Fan von Kleider, ich hasse es einfach meine Beine zu zeigen.

Ich sah auf meine Handy Uhr, und stellte fest das wir in 30 Minuten los müssen. Ich klopfte an die Badezimmertür, und wartete auf eine Antwort.

"Können wir los?" Rief ich, und sammelte meine Kleidung ein. Jane stieß die Tür auf, und Staarte mich an. Vor Schreck ließ ich meine Kleidung wieder fallen, und Staarte sie verstört an.

"Muss du mich so erschrecken? und warum tust du mich so anstarren, habe ich aufeinmal ein Drittes Augen?"fragte ich, und tastete meine Stirn ab.

"Du willst ohne Make-up gehen?" Fragte sie, und Staarte mich immer noch an.

"Ich hab doch Wimperntusche drauf, das reicht doch" sagte ich.

Jane ließ ihre Schultern hängen, und Staarte mich mit einen Hunde Blick an. Ich schüttelte meinen Kopf, ihr Hunde Blick brachte gar nichts bei mir.

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Der ätzende Geruch von Alkohol steig mir in die Nase. Ich hätte das Gefühl, das ich mich anstatt dem Alkohol, an denn Duft Übergebe.

Jane zog mich an der Hand, in die Küche wo das Alkohol stand. Überall auf dem Boden, lagen Rote Plastikbecher, und auf der Kucheninsel standen geöffnete Pizza Boxen. Dabei lagen angekaute Pizza stücke in der Schachtel.

"Hier" Ein betrunkener Typ drückte mir ein Becher in die Hand, mit irgendeiner Flüssigkeit drin. Ich verzog mein Gesicht, und stellte denn becher wieder ab, als der Junge endlich verschwand.

Man weiß ja nie, was da drin ist.

Jane war verschwunden, und ich stand alleine in der Küche.

"Hey Layla!" Rief Dylan, durch die Küche. Er Umarmte mich, und überreichte mir seinen Becher.

"Keine Sorge ich vergifte meine beste Freundin schon nicht" scherzte er, und ging wieder. Wow, da sieht er schon das ich alleine bin, geht aber trotzdem.

Plötzlich spürte ich wie mir in denn Po gekniffen wurde. Ich drehte mich erschrocken um, und versuchte denn Jungen angewidert von mir weg zu drücken, doch er hielt mich fest im Griff.

Langsam bekam ich Panik, denn der Junge, grinste mich pervers an. Ich rüttelte mit meinen Händen, und versuchte mich zu befreien. Doch nichts nütze.

Durch meine Ruckartige Bewegung, stieß ich ein Glass auf dem Boden. Dadurch war er Kurz abgelenkt. Ich ergriff die Chance, und schlug ihm mit meiner Flachem Hand ins Gesicht.

Sein Kopf schellte zur Seite, und er taumelte zurück. Schnell rannte ich weg, doch die schnellen Schritte hinter mir, brachten mich komplett aus dem Konzept. Er packte mich an denn Handgelenken, und zog mich die Treppe rauf.

Es waren so viele Leute hier, doch keiner beachtet mich. Die anderen waren mit rumkuntschen beschäftigt. Die anderen beachten mich noch nicht mal, als wäre es hier Gang und gäbe.

Der Junge stieß die Tür auf, und schleuderte mich aufs Bett. Er grinste dreckig, und öffnete sein Grütel.

Und in diesen Moment wusste ich, das ich meine Jungfräulichkeit an einen Vergwaliger verliere. Mir wurde bei diesen Gedanken schlecht, und ich fing an zu schluchzen.

Ich hätte keine Kraft mehr, mich irgendwie zu wären. Da dieser Dreckskerl, meine Hand zusammen hielt und sich auf meine Beine setzte.

Er fing an nasse küsse an meinen Hals zu verteilen, und er betastete mich überall, er zog mit seiner Freien Hand sein Gürtel aus seiner Hose, und schmiss ihn durch denn Raum.

"Bitte"flehte ich. Mein Geschicht war Tränen überströmt, ich schloss meine Augen. Es sollte einfach alles schnell vergehen.

Ich hörte wie er sein Reißverschluss öffnete. Der Ballast auf meinen Beinen war kaum auszuhalten.

Doch im nächsten Moment, verschwand dieser. Ich öffnet meine Augen und sah wie sich jemand, auf ihm Stürzte. Er schlug immer wieder auf ihn ein, solange bis er regungslos auf dem Boden lag.

Ich war zu schwach, um irgendetwas zu machen. Meine Kehle war Trocken, so das ich schon dachte das ich nicht mehr Sprechen könnte. Das Atem fiel mir durch, das geweine schwer.

Es stürmten mehrere Leute in den Raum, und zogen, die Person, von dem Dreckskerl runter. Diese Personen, schrien durch das Zimmer, was ich aber nur leise wahrnahm. Das einzige was ich hörte war nur das Piepen in meinen Ohren. Das Zimmer drehte sich, und mir wurde schwindelig und übel zugleich.

Erst als eine Person, auf mich zu kam. Gewann ich die Fassung wieder. Durch die Tränen in denn Augen, erkannte ich die Person nicht.

Immer noch spürte ich die Hände von ihm, an meinen Körper. Ich zuckte zusammen, als eine Person mein Geschicht in seine Hände nahm.

Hoffentlich waren sie gewaschen.

"Layla, schau mich an!"rief die Person, und drehte mein Kopf zu ihm. Langsam gewann ich meine Sicht wieder, und erkannte das Gesicht von Issac.

Issac Strich mir eine Tränen von den Wangen, und lächelte mich traurig an. Ich betrachtete Issac länger, und erkannte seine Aufgeplatze Lippe.

Ich innerhalb von Sekunden ist Issac bei mir, zieht mich an seinen Muskulösen Körper und schlingt seine Arme um mich.

"Danke"Sein einzigartiger Geruch erfüllte meine Nase und Erbärmlich schluchzend vergrabe ich mein Gesicht in sein T-Shirt, während ich mich in seiner Umarmung verliere.

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Why don't you care?Where stories live. Discover now