Angel || Alec Lightwood || Daydream_feelings

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Im Institut angekommen warf ich mich einfach ins Bett und schlief ein. In dieser Nacht hatte ich einen unruhigen Schlaf...bin öfters aufgewacht und dachte Jo manchmal in der Tür stehen zu sehen.
Am nächsten Morgen hatte ich nur noch eine halbe Stunde, weil ich verschlafen hatte. Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich stand ich schon vor dem Portal. Ich hatte Jo in den letzten Minuten panisch überall im Institut gesucht, doch er war nicht aufzufinden. Mit einem unwohlem Gefühl im Bauch trat ich mit einem einzelnen Schritt durch das Portal und war in New York. Vor mir stand ein Mann. Blondes Haar und blaue Augen. "Hallo Kate. Ich bin der Leiter dieses Instituts. Du kannst mich einfach Jace nennen." Sprach er. "Hallo." Sagte ich kleinlaut, weil ich mich für den Grund schämte, der mich hier her gebracht hatte. Ein junges Mädchen, vielleicht 10 Jahre alt rannte in den Raum. "Dad. Ist Kate schon...Oh. Hallo Kate. Ich bin Mona." Sie grinste mich frech an. "Kate, das ist meine Tochter Mona. Sie war schon aufgeregt wegen deiner Ankunft." Lachte Jace herzlich und kuschelte durch Monas Haare. Daraufhin warf sie ihm einen finsteren Blick zu und wendete sich an mich. "Ich zeige dir dein Zimmer." Fröhlich hopste sie vor mir her und ich folgte ich lachend. Vielleicht wird diese Zeit gar nicht so schlimm wie ich es erwartet hatte.

Mein Zimmer hier war um einiges größer, als das Alte. Es gefiel mir. Ein großes Ehebett stand an einer Wand, auf jeder Seite war ein Nachtschränkchen mit jeweils einer Lampe darauf. Der gegenüberliegende Kleiderschrank war riesig und das herausstechende, kleine, rote Sofa löste ein Gefühl des Wohlfühlens bei mir aus. In einer Ecke stand eine Staffelei. Ich kann zwar nicht malen, aber als Deko kann ich ein Bild auftreiben und es dort platzieren. Mona öffnete eine Tür neben dem Bett und sagte: "Hier ist dein Badezimmer." Es war gewöhnlich. Wie fast jedes Badezimmer. Dusche, Toilette und Waschbecken waren in einem einheitlichen weiß gehalten. Mona hopste wieder aus dem Zimmer und ich räumte meinen Koffer aus.