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Okay hey ho~ ab diesem teil empfehle ich etwas zum umklammern und quicken zu nehmen.... jedenfalls musste ich das machen lal... Kuscheltiere sind gut... oder unschulige kissen gehen auch~
Also los~
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„Aber der Kleine darf?" schmollte Namjoon gespielt beleidigt mit einem kleinen Schmunzeln. Yoongi zuckte mit den Schultern und zog mich an seiner Hand zu einem freien Platz auf der Bank. „Er ist nicht klein" stellte Yoongi jetzt monoton fest. Ja, auf einmal oder was?

RM legte den Kopf ein wenig schief und schaute mir hinterher „Was macht er überhaupt hier? Zuschauer müssen hoch..."

Wieder hob Yoongi nur leicht seine Schultern an und würdigte Namjoon nicht mal eines Blickes „Jimin nicht! Er ist eine Ausnahme...".

„Und warum?" fragte er weiter. Yoongi ließ sich gelangweilt auf die Bank fallen und streifte sich die Schuhe von den Füßen. „Nah... er bringt mir Glück... Mein kleines Maskottchen" murmelte er beinahe nebensächlich, doch trotzdem setzten meine Gedanken kurz aus. Und schon wieder bin ich für ihn klein?! Was sollte das? Ich musterte Yoongi kritisch, doch er antwortete mir nur mit einem frechen, kurzen Grinsen.

Namjoon nickte mehr oder weniger verstehend, als sich ein vierter Junge mit einem einzelnen ‚V' auf dem Trikot zu Wort meldete „Wenn er hier sein darf, kann ich Jungkookie dann auch holen?". Verblüfft schaute ich den Jungen an. Meinte er meinen Kookie? „Ist er nicht krank?" fragte Yoongi auch schon nach. „Sie kennen sich?" flüsterte ich zu Yoongi hoch, der nur leicht nickte „Das ist Tae".

Wieder richtete sich mein Blick auf V, also war er der Sportler, von dem Kookie immer so schwärmte?! Hätte ich mir gleich denken können, dieser Junge sah aus wie die Manifestierung Kookies Idealtypes.

„Also ist Kookie da?" murrte Yoongi wieder, als er keine Antwort bekam. Tae nickte grinsend „Japp, er hatte mir auch gesagt, er könnte nicht kommen, weil er krank ist... aber ich habe ihn einfach so lange angebettelt, bis er endlich zugestimmt hat, weil es ja mein erstes Spiel ist.". Amüsiert bemerkte ich die leichte Röte in Taes Gesicht, als mich Yoongi leicht auf die Bank zog, während er selbst aufstand. Ich hinterfragte seine Berührungen gar nicht mehr und hatte einfach akzeptiert, dass ich im Himmel sein musste. Er holte seine Kleidung aus der Sporttasche und warf beides neben mich.

Ich wechselte einen kurzen Blick mit ihm, als er auf einmal perfekt vor mir stehend seine Hände zu seinem Oberteil hob, um es sich auszuziehen.

Mit überrascht geweiteten Augen drehte ich meinen Kopf hastig zur Seite und starrte meine Finger auf der Bank an.

Ohh Gott... Bitte rette mich! Ich habe mich getäuscht, das war nicht der Himmel, das ist die Hölle und direkt vor mir befand sich der Teufel höchstpersönlich.

Ich blinzelte kurz zu ihm auf, als ich sah wie er mich amüsiert, fragend anblickte. Sofort wich ich wieder seinen Augen aus und starrte stattdessen auf seine Finger, als ein Streifen seiner hellen Haut am Hosenbund aufblitzen.

Ich biss in meine Wange und versuchte weder zu sabbern, noch ihm schreiend das verdammte T-Shirt über den Kopf zu reißen, um über ihn herzufallen.

Mein Herz pochte so laut, dass ich glaubte nichts anderes mehr wahrnehmen zu können. Ich traute mich nicht meinen Blick auch nur einen Zentimeter höher zu heben, während sich meine Wangen langsam mit Blut füllten.

Ungewollt verkrampfte ich meine Hände in der Bank und starrte sein Six-Pack an. Seit wann war das bitte da, hatte er angefangen mehr zu trainieren? Ohne, dass ich es wirklich mitbekam klappte mein Mund ein wenig auf, als sich Yoongi ein wenig zu mir runter beugte.

„Träumst du?" flüsterte er in einer verdammt rauen Stimme, die mir eine leichte Gänsehaut bereitete. Ich schluckte und starrte den Boden zwischen meinen Füßen an. Was war gerade passiert?

Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so anstarren... aber was kann ich auch dafür, wenn du dich dorthin stellst und mir deine fucking perfekte Haut zeigst? Ich meine was bist du, ein Stripper? Nicht dass es mich stören würde... aber wie soll ich bitte auf so was reagieren. Tun, als ob nichts sei?

Als ich nicht antwortete, winkte er kurz mit seiner verdammt großen und perfekten Hand vor meinem Gesicht.

Nervös hob ich meinen Blick und versuchte angestrengt nur seine Augen anzusehen. „Hmm?" machte ich möglichst unschuldig, obwohl ich ihn am liebsten einfach nur angeschrien hätte. Sein freches Grinsen, was bis eben noch sein Gesicht geziert hatte, wurde zu einem sanften Lächeln.

„Ich habe dich gefragt, ob du mir mein Oberteil reichen kannst..." erklärte er mir, während er auf die Bank zeigte. Verwundert schaute ich auf meine Hände und merkte, dass sich meine Finger in den weichen Stoff gekrallt hatte.

Irritiert streckte ich ihm meine Hand schnell entgegen und er nahm mir das Oberteil, immer noch grinsend, ab.

Wieder wandte ich meinen Kopf zur Seite und begann mir auf die Lippen zu beißen, während ich die Wärme in meine Wangen steigen spürte. Ach was rede ich, ...Während ich das unglaubliche Heiß seines Körpers langsam meine Seele verbrannte.

Meine Unterlippe zeigte längst deutliche Bissspuren. Aber was macht er auch? Er hat meinen armen Augen ihre kostbare Unschuld gestohlen. Wovon ich jetzt nachts träumen werde? Schon bei der kleinsten Vorstellung eines solchen Traums, verdoppelte sich die Menge des Blutes in meinen Wagen.

„Und wie läuft die Schule so ohne mich?" unterbrach Yoongi zu meiner Erlösung meine Gedanken. „Perfekt" antwortete ich fast wie automatisch, als mein Blick längst wieder zu seinem Körper gewandert war. Als mir mein Starren durch ein kleines Schmunzeln seinerseits klar wurde stotterte ich panisch drauf los „Ich Äh... meine langweilig, was glaubst du, mich einfach alleine in die Schule zu schicken?". Zufrieden mit meiner Antwort nickte er leicht, als ich etwas murmelnd hinzufügte „Ich meine,... was soll ich auch ohne dich machen?"

Yoongi zuckte mit den Schultern „Nicht mein Problem, Kleiner. Ich bin vollkommen unterhalten ohne dich". Sofort hob sich mein verletzter Blick anklagend in sein Gesicht „Aber-". Doch noch bevor mir wirklich klar wurde, was er gesagt hatte legte eine Hand zwischen meine Haarsträhnen „Ich mache nur Spaß...". Seine Stimme senkte sich und er wandte sein Gesicht ab, während er eine Hand leicht schützend anhob.

Sofort beugte ich mich gespannt vor. Ich kannte ihn und seine Gestik in und auswendig und ich wusste, dass er jetzt etwas sagen würde, was ihm wirklich wichtig war.

„In Wirklichkeit vermisse ich dich, Jiminnie".

Mein Mund klappte triumphierend auf und schloss sich in ein unterdrücktes, überglückliches Lächeln. Er, Min Yoongi... der heißeste, aber eigentlich süßeste Mensch und vielleicht auch faulste, aber egal...

ER vermisste Mich,
MICH.

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass er das nicht auf eine beste freundschaftliche Weise meinte.

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Und damit bye bye~ und noch ein schönes restliches Wochenende~
Morgen gehts noch mal doppelt so cutr weiter 😂😂💖
Byee~

BASKETBALL -YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt