~10/11~

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Ich stieß meinen Arm absichtlich gegen die Duschamaturen und zum dritten Mal ergoss sich ein Fluss aus Wasser über uns.

Ich nutze den Moment der Überraschung, löste mich von Hyung und ging vor ihm in die Knie.

Seine Hände wollten mich hinaufziehen, doch ich hinderte ihn mit einer einfachen Berührung. Er fluchte leise und wieder küsste ich die Wölbung seiner Hose. Diesmal griffen Hyungs Hände in meine Haare und strichen sie zur Seite. Ein langer Blick folgte, als ich nach seinem Hosenbund griff und den Reißverschluss quälend langsam öffnete.

"Jimin" wisperte er fast Stumm, als meine Finger unter seine Sporthose wanderten, während ich seiner Länge einen weiteren Kuss schenkte.
Sugas Finger zuckten kurz, als ich sein Stück an die Luft holte und kurz ängstlich musterte. Er zog zischen die Luft zwischen seinen Zähnen ein, als ich meinen nächsten Kuss direkt auf seine leicht salzige Spitze setzte. Mein Welpenblick huschte zu Yoongi, als ob ich um seine Erlaubnis bitten würde. "Mach schon" das war das erste Mal, das mich Yoongi so flehend um etwas bat. Wie geheißen legte ich meine Lippen erneut an seine Spitze, doch löste sie nicht wieder.

Meine Hände rahmten seine Länge ein, während ich langsam Stück für Stück ihn aufnahm. Sein Fluchen vermischte sich mit seinem Stöhnen. Das Wasser ronn über meine Finger, bis ich sie nutzte, um ihn volkommen zu umschließen.

Einen Moment verharrte ich so, spannte ihn auf die Folter, bis ich begann immer wieder an ihm auf und ab zugleiten und währenddessen meine Hände mit im selben Rhythmus zu bewegen.

Seine Länge wurde immer heißer und noch größer, was ich zu meiner überraschung nicht für möglich gehalten hätte.

Doch als ich merkte, wie sich Hyung immer mehr dem Höhepunkt näherte, zogen mich zwei kräftige Hände wieder auf meine Beine. Wie ein Kind, dem sein Lolly wegenommen wurde bettelten meine Finger sich streckend nach ihm, doch Suga blieb erbarmungslos.

"Baby, ich will nicht, dass du die ganze Arbeit machen musst." Ich hatte erwiedern wollen, dass ich diese Arbeit mehr als genoss, als er mich mit einem Kuss davon hinderte.

Versöhnend mischte sich wieder der Süße Geschmack in meinen Mund und vertrieb den zwar verführerischen, aber leicht bitter Salzigen zuvor.

Suga löste sich, griff nach meiner Tallie und drehte mich um. Seine Hand fesselte beide meiner Hände an der gefließten Wand, während er sich an mein Ohr beugte "Jetzt bin ich dran". Mit einem Keuchen spürte ich die Länge, die sich von hinten gegen mich drang. Doch zu meiner Enttäuschung wurde sie von seiner Hand ersetzt.

Erst glitt sie über meinen Pirsichpo auf und ab, als sie dann, von mir mit einem schweren Stöhnen kommentiert, zwischen meine Beine wanderte.

Der sanfte Druck seiner Finger brachte mich um den Verstand. Meine Nägel schnitten in Hyungs Hand, die mich immernoch folternd fest hielt. Wobei meinem Mund immerwieder ein Schwall an Keuchern und Stöhnern entwich. Fordernd ging ich in ein Hohlkreuz, während ich meine Stirn unter meinen Armen an die Wand lehnte.

Er verstand und sofort stahl sich ein Finger an meinen Eingang. Für meinen Geschmack viel zu langsam wanderte er Millimeter für Millimeter weiter in mich hinnein.

Mein Keuchen glich dem Winseln eines bettelnden Hundes. Der jetzt noch kleine Schmerz durchzog meinen Körper, doch ich genoss ihn.

Sugas Finger folgte ein Zweiter. Scharf zog ich die Luft ein und trieb meine Nägel weitere Millimeter in seine Handfläche.
"Entspann dich, Kleiner" seine Fingerspitzen drangen noch tiefer.
"Ich... versuchs' Hyung" keuchte ich leise, als sich seine Hand von meinen löste.
Irretierend strich sie entlang meiner Wirbelsäule, als Suga ein süßes "Achtung" raunte.

Verwundert was er meinte wollte ich fragen, doch wurde im nächsten Moment von einem Wasserstrahl überrascht. Aber dieser war nicht eisigkalt, sondern angenehm warm. Suga lehnte sich vor und und küsste meine empfindliche Haut am Hals.
"Und jetzt entspann dich." Seine Stimme löste einen Schauer in mir aus, aber er hatte recht, der süße Schmerz wurde milder und ließ zum Schluss nur noch die Lust übrig.

Seine Hand löste sich langsam und glitt wieder aus mir. Zitternd genoss ich das befreiende Gefühl, als er im Gegenzug seine Spitze an meinen Eingang setzte.

Jetzt schon? Ängstlich biss ich meine Zähne zusammen. "Ganz ruhig" murmelte Hyung und lehnte sich mit einem Druck in unserer unteren Region zu mir vor.

Sanfte Küsse platzierte er auf meinen Schultern und hinterließ die ein oder andere zarte Markierung. Seine Hände folgen über meinen Körper, bis er selbstbewusst grinsend in meine Mitte griff. Sofort zuckte ich bei der Berührung zusammen. Die Lust machte meinen Körper schwach und brachte meine Beine zum zittern.

Yoongis Finger glitten spielerisch an meiner Länge auf und ab. Mit jedem mal wurde mein erst leises Stöhnen einwenig lauter.
Nur langsam drang er in mich hinein, immerwieder entschuldigend seine Lippen auf meine Haut setztend.

Ich wimmerte bei jedem Zentimeter den er in mir einnahm auf, doch genoss es mit einem verlangenden Keuchen im selben Moment.

Als ich glaubte seine komplette Länge wäre in mir, ließ er mich wenige Sekunden ausruhen. Schließlich stieß Hyung mit einem "Bereit?" ein einziges Mal in mich hinein.
Sofort stöhnte ich unkontrolliert, schmerzhaft auf, während meine Finger versuchten sich in die geflieste Wand zu krallen.

"Ich hab dir versprochen, dass ich dich beschützen werde. Ich will dir nicht weh tun".

Ein Lächeln schlich sich zwischen den Stöhnern auf meine Lippen. Hyung ist niedlich.

"Tust du nicht" flüsterte ich mit der Hoffnung, dass er wieder weiter machen würde, doch Yoongi lehnte sich zu mir vor. Sachte küsste er eine Träne aus meinen Augenwinkel, die ich erst jetzt bemerkte. "Sicher, Jiminni?". Ich nickte schwach "Jah~".

Hyungs Finger nahmen meine in die Hand und ich umklammerte sie haltsuchend, bevor er sein Werk fortsetzte.
Erst langsam, dann immer schneller, rhytmisch stieß er in mich. Seine andere Hand griff wieder in meine Mitte und brachte mich um den Verstand.

Haut stieß auf Haut und Wasser tropfte auf den Boden. Die Geräusche prallten von den Fliesen ab und verschwanden in ihrem eigenen Echo. Noch wenige Male traf er meinen Punkt, als ich mich dem Höhepunkt näherte und meine Beine schwach wurden.
Seine kräftigen Hände fingen mich vor dem Boden ab. Ein Schauer lief über meinen gesamten Körper. Hyung bewegte sich ein letztes Mal in mich und traf zielsicher, als ich mit einem letzten Stöhnen in seinen Händen kam.

Auch er wurde von der plötzlichen Enge überwältigt und löste sich geschafft von mir, nur um mich danach in eine sanfte Umarmung zu ziehen.

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Hehehhe hrhehehe hrheheh hallo...
Wochenende. Endlich. :D
Hoffe ihr hattet einen wunder schönen freitag 13. Und lebt noch... einigermaßen und bye... :P

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BASKETBALL -YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt