~9/11~

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Das Wasser tropfte von seinen nassen Strähnen auf den Boden. Sugas Augen glänzten gefährlich darunter. Mein Blick wanderte weiter zu seinem durchweichten Oberteil und den angedeuteten Muskeln, die sich deutlich darunter abzeichneten.

Was war gerade passiert? Die Dusche prasselte immer noch über uns. Kleine Wasserströhme überzogen unsere Körper wie Adern, bis es versiegte.

Keiner von uns sagte ein Wort, stattdessen betrachtete er mich ruhig und ich ihn. Ich schlug meine Augen runter, strich meine Haare aus meinem Gesicht und leckte mir das kühle Wasser von den Lippen. Ich vergaß meine Wut auf ihn. Sugas dunkle Pupillen folgten meinen Bewegungen und blieben schließlich an meinem Mund hängen.

Ein kleines Lächeln zierte auf einmal seine Lippen "Wasser steht dir". Ich blickte schüchtern zur Seite, zum Glück kühlte das Wasser ebenfalls meine Wangen. Ihm stand es doch genauso gut.

Das einzelne, langsame Tropfen erfüllte den Raum, während die Jubelrufe des Publikums durch die Wände drangen. Doch meine Aufmerksamkeit galt ausschließlich dem Jungen vor mir.

Meine Zunge huschte noch einmal über meine Lippen, worauf hin ich ungeduldig in sie biss. Wie lange wollten wir uns noch gegenseitig anstarren?

Zögernd trat ich einen Schritt näher an ihn heran, legte meine Hände auf seine Schultern und zog mich den kleinen Zentimeter zu ihm rauf.

"Hyung~" murmelte ich leise, unsere Lippen nur Millimeter auseinander. Wieder zierte dieses freche Lächeln sein Gesicht. Sein heißer Atem prallte gegen die kühle Wasserschicht auf meiner Haut. Unsere Augen fanden sich und hielten sich wenige Sekunden, bis seine sich schlossen "Jimin". Wieder schenkte er mir die unglaubliche Süße seiner Lippen.

Hyungs Hände fanden ihren weg an meine Taille und zogen mich an ihr näher. Ich knabberte vorsichtig an seiner Lippe.

Er verstand mich sofort und vertiefte den Kuss. Ungeduldig streckte ich mich weiter nach ihm, woraufhin er mich sanft zurück an die Wand drängte.

Zum zweiten Mal heute ging die Dusche an. Das kalte Wasser übergoss uns beide, doch dieses Mal blieben wir unbeeindruckt und setzten unser Werk keuchend fort.

Die Flüssigkeit mischte sich in unseren Kuss und wir mussten uns immer öfter Luftschnappend lösen. Sugas Hände fuhren meine Seite auf und ab, bis er schließlich an meinem Po inne hielt.

Mit einem starken Ruck hob er meine Beine an und ich schlang sie um seine Hüfte, während er mich gegen die Wand drückte.

Sein heißer Körper drang gegen meinen, als ich auffordernd an seinem Obrrteil zerrte. Wieder schenkte er mir ein kleines Schmunzeln und einen sanften Kuss, bevor er langsam den nassen Stoff von seinem Körper zog.

Wie lange ich auf all das hier gewartet hatte und jetzt war es Realität.

Das Oberteil wurde unsanft in die Ecke geworfen. Sofort wandte ich mich dem Jungen vor mir zu. Zum zweiten Mal heute fesselte mich seine Perfektion. Reine, weiße Haut gegen meine leicht Gebräunte.

Nervös strich ich mir die Strähnen von der Stirn. Er war einfach hübsch.

Seine Finger strichen über mein eigenes feucht anliegendes Oberteil. Mit kleinen Küssen verwöhnt, folgte ich den Berührungen seiner Finger. Sie wanderte an meinem Bauchnabel vorbei, hinauf zu meiner Brust und meinen Schlüsselbeinen entlang. Ich zuckte bei jeder Hyungs kleinen Berührungen zusammen. Bis er schließlich an meiner wie verrückt pulsierenden Schlagader seinen Weg an meinem Hals zu meinem Kinn fand.

Überwältigt legte ich meinen Kopf in den Nacken und keuchte, als er fast schon unsanft nach meinem Kinn griff und mich in einen weiteren Kuss zog, während sich meine Hüfte fest gegen die Wand drückte. Doch dieser Kuss war wilder, verlangender.

Auch er löste sich außer Atem. Hyungs Blick glitt über meinen verletzlichen Körper, als sich seine Lippen sanft auf meinen Hals setzten. Mit einem süßen Schmerz biss er in meine Haut und sog an ihr. Als er sich löste prallte sein Atem auf die Wundestelle und ließ mich Erschaudern.

Er suchte sich eine leicht versetzte Stelle und begann sein Werk von neuen. Meine Hände suchten nach Halt und fanden ihn an seinen. Glücklich umschloss ich seine Finger und hoffte sie nie wieder loslassen zu müssen. Langsam wanderte Hyung nach unten und setzte immerwieder kleine Markierungen, bis er an meinem Hosenbund angekommen war.

Schnell öffnete sich die Schnalle und die Hose fiel zu Boden. Das relativ trockene Stückstoff folgte Sugas Oberteil in die Ecke.

Behutsam glitten seine Fingerspitzen über meine empfindliche Haut. "Du bist wunderschön, Baby" flüsterte er und setzte weitere Mahle an den Rand meiner Panties, bevor er provozierend mit dem Stoff spielte.

Ein Stöhnen verließ meine Lippen. Erschrocken biss ich meine Zähne zusammen. Er hatte doch nicht mal angefangen...

Yoongi fuhr nochmals grinsend über die selbe Stelle, und wieder reagierte ich mit einem Keuchen. Langsam fuhren seine Finger unter den Bund der Panties und zogen auch diese sanft nach unten.

Ich zitterte bei der Kälte, die gegen meine Mitte prallte und zuckte leicht bei jedem Wassertropfen der über sie floss.

Mit süßen Lippen verteilte er kleine Küssen um und auf meiner Länge, als er sich wieder aufrichtiete. Sofort verharkten sich unsere Finger und wir tauschten einen intensiven Blick aus.

Ich will ihn.

Er drückte meine glühenden Hände neben meinen Kopf an die eisige Wand und beugte sich in einen leidenschaftlichen Kuss.

Unsere Lippen tanzten miteinander und spätestens jetzt verzieh ich ihm den Schmerz des heutigen Tages.

"Das hätte ich schon viel früher machen sollen." Murmelte er in den kleinen Momenten, wenn ich von seinem Mund abließ. "Hättest du." Grinste ich in den nächsten Kuss und ließ meine Hände an seinen bloßen Seiten herunter wandern.

"Ich war unsicher... wegen Kookie..." überrascht hob ich meinen Blick auf seinen. "Er ist mein Bester Freund" Sugas leicht verletzter Blick ließ mein Herz aussetzen. "Ich meine... du bist mein Bester Freund der in Wirklichkeit mein Crush ist.. seit dem ich dich kenne." Die Ehrlichkeit in meinen Worten färbte meine Wangen,  weshalb ich meinen Blick sinken ließ.

Hyungs Hand glitt durch meine Haare und er lehnte sich zu mein Ohr. "Aber das hier ist nicht gerade das, was beste Freunde machen. Also was bin ich dann?". Ich schauderte wohlig bei seinen Worten, doch trotzdem schob ich ihn sanft von mir weg. "Hör auf zu reden Pabo..." erneut glitten meine Finger verlangend zu seiner Mitte "...ich meine nur MEIN Pabo.".

Mein Herzraste bei dem Gesagten ungesund schnell, aber wurde von dem glücklich strahlenden Gesicht Hyungs sofort geheilt. "Mein Jimini~" lächelte er unbezahlbar.


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Heheheh hehehe
🌚
Fortsetzung folgt...
Kein weiterer Kommentar lal
Bye~

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BASKETBALL -YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt