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„Jimin" Ich war beeindruckt von der Ruhe in seiner Stimme, oder war es ihm einfach egal? Und warum musste er bitte so oft meinen Namen mit seiner perfekten Stimme sagen?

„Sei still" hauchte ich. Meine Faust lag immer noch an der Wand, doch meine Kraft schwand. Mein Kopf sackte ab und ich fing an zu zittern, während ich gegen Yoongi viel.

Seine großen, perfekten Hände schlossen sich um meinen Körper und verliehen meinen schwachen Beinen halt.

Ich zog meine Hände an seine Brust und schluchzte mehrmals. Meine Tränen versanken in seinem Stoff, doch als ich seine Hand in meinen Haaren fühlte, stieß ich mich weg.

„Lass das" zischte ich verzweifelt und versuchte meine Augen reibend, die Tränen zu stoppen. Ohne Erfolg.

Jetzt packte ich wieder sein Oberteil und schüttelte ihn unsanft. Wie konnte er das so stillstehen, als ob nichts wäre?

Ich hasse ihn.

„Ich liebe dich" schrie ich ihn an. „Also hör auf mit deinen sarkastischen Spielchen und lass mich in Ruhe!".

Was mach ich hier? Er muss denken, dass ich verrückt bin...

Immer noch keine Regung... Meine Hände lösten sich und fielen schlaff an meiner Seite herunter. Bei den letzten Worten zog sich mein Herz krampfend zusammen „Ich weiß, dass du mich nicht liebst. Also hör auf mich wie dein Spielzeug oder Maskottchen zu benutzen. Ich kann nicht dein bester Freund bleiben".

Und tatsächlich, etwas regte sich in Yoongis Miene. Trotzdem schubste ich ihn wieder gegen die Wand. „Und hör auf so verdammt unberührt davon zu sein!"

Schneller als ich reagieren konnte, packte er mich unsanft an den Schultern und rammte mich gegen die Wand hinter mir.

Der Schmerz zog durch meine Knochen und ich zischte grinsend, als ich auf einmal zum zweiten Mal heute seinen einzigartigen Geschmack in meinem Mund wahrnahm.

Viel ihm nichts Besseres ein? War das alles was er konnte? Küssen? Dachte er, so würde ich mich wieder beruhigen und er konnte sein hässliches Spiel weitertreiben?

Nicht ohne den Kuss doch ein wenig zu genießen, drückte ich ihn unsanft weg. Der Geschmack von Blut mischte sich in meinen Mund. Nicht mit mir Yoongi... nicht mit mir.

Meine Hand hob sich und sauste schwach mit einem „Ich habe dir gesagt du sollst es lassen" auf sein Gesicht zu. Doch bevor meine Faust ihn treffen konnte wurde sie durch seine Hand gestoppt. Erleichtert atmete ich auf. Ich wusste, ich hätte mir nicht verzeihen können ihn geschlagen zu haben. Immerhin liebte ich ihn immer noch so verdammt.

Wir schauten uns gegenseitig in die Augen, doch sein Blick war im Gegensatz zu meinem ruhig. Auch Yoongis Griff war nicht fest.

„Jimin" und schon wieder tat er es, meinen Namen sagen. Doch dieses Mal machte es mich nicht wütender, im Gegenteil irgendwie fühlte ich mich von ihm verstanden. Ich lockerte meine Hand, die er immer noch hielt und wich seinem Blick beschämt aus.

Was hatte ich bitte getan? Ich... Ich hätte nicht auf ihn wütend werden sollen... Ich liebe ihn doch.

„Was?" murmelte ich, als er meinen Namen wiederholte. Er zog meine Hand zu sich und drückte sie auf seine Brust.

...Sein Herz pulsierte rasend schnell unter meinen Fingern. Ungläubig hob ich meinen Blick, als Yoongi seine Stirn gegen meine lehnte.

„Verstehst du?" murmelte er rot auf den Wangen und ich lächelte ihn selbst hoch rosa an. Konnte es sein, dass er mich doch mochte? Dass, deshalb sein Herz so schnell schlug. Oder hatte er einfach Angst, ich könnte ihn umbringen?

Doch bevor ich eine Reaktion zeigen konnte schlug ein kräftiges Donnern gegen die Tür. Ich zuckte zusammen, als Yoongi mich schon an der Hand um die nächste Ecke zog und an die Wand presste.

„Suga, bist du da drin? Geht's dir gut? Wir brauchen dich fürs Spiel!" schrie die Stimme des Kapitäns.

Als die Türklinke klackte drückte mich Suga durch die Tür hinter mir. Ich stolperte, ihn gepackt mitziehend, nachhinten und rammte mit meinem Rücken schmerzhaft gegen einen Wasserhahn. Wir waren in der Dusche von vorhin gelandet, nur ohne die ganzen nackten Götter.

Kaum hatte ich die Umgebung erkannt, ergoss sich ein kalter Wasserstrom über unsere Köpfe. Ich keuchte erschrocken und durchnässt auf. Ich musste gegen den Wasserregler gekommen sein und die Dusche mit dem Aufprall angeschaltet haben.

Was dachte sich bitte Yoongi auch, mich einfach in einem Raum rum zu schupsen. Konnte er nicht einmal auf meine Gesundheit achten? Wütend wollte ich ihn anschnauzen, bis ich sein Gesicht sah.

Seine Lippen und seine schwarzen Augen glänzten, wie die Nassen Strähnen, die sie verhängten.

Er stand knapp vor mir und tat einen weiteren Schritt auf mich zu. Ich wich gegen die Wandstoßend zurück. Seine Zähne kauten kurz über seine Lippen, als er sich mit der Faust gegen die Wand zu mir beugte.

Ich fühlte seinen Blick über mein Gesicht wandern und abschätzend an meinen Lippen hängen bleibend. 

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Heheheheh hehehehehhrhe
hehe he he... he :)
wAs WoHl aLS NäcHsteS pAsSIeRT?
Njeheheh heheh
Bye~ hab heute nen scheiß tag vor mir, aber wenn ich das uploade, dann hab ivh es durchgestanden :) also eyyye Motivation

BASKETBALL -YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt