29. Neues Zuhause

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Siht Lisa:

Als ich aufwachte schlief Paula noch. Ich blieb still liegen mit dem Kopf auf Paulas Brust und dachte nach. War mein Leben scheiße! Was macht leben noch für ein Sinn? Wie hatte ich nur jemand wie Paula verdient? Tränen liefen mir durch mein Gesicht. Anscheinend wurde Paula dadurch wach, da sie mir gleich durch due Haafe strich und mich an sich drückte, während sie beruhigend auf mih ein redete.
Ich beruhigte mich wieder.
P:"Was ist den los, Maus?"
Fragte Paula einfühlsam.
L:"Nichts..."
Ich wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht. Paula schaute zwar skeptisch, nahm es aber zum Glück so hin.
L:"Wann kann ich hier raus?"
Und schon klang meine Stimme um einiges fröhlicher. Paula lachte auf.
P:"Du kannst dich ja schon mal umziehen, während ich deine Sachen packe und dann sollte auch gleich Tabea zur Visite kommen und dann können wir los, wenn ich den ganzen Papierkram erledigt habe."
L:"Ich kann meine Sachen, doch aber auch selber packen, das musst du nicht tun!"
P:"Du liegst hier im Krankenhaus nicht ich, also nichts da. Du musst dich noch erholen."
Ssgte Paula lachend, aber dennoch mit einbisschen strenge in der Stimme.
L:"Na gut."
Maulte ich und ging ins Bad, um mich umzuziehen. Ich zog mir ein Pulli mit langen Ärmeln und eine Jeans an, das hatte mir meine Mutter noch gebracht gehabt, damit es nicht auffällt.... machte mir schnell die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und ging dann wieder zu Paula, due inzwischen meine Sachen geoackt hatte und setzte mich aufs Bett. Da kam auch schon Tabea und untersuchte mich schnell.
T:"Also es gibt keinen Grund dich noch hier zu behalten. Du bist wieder Gesund, aber du musst dich noch schonen und darfst die nächsten 2 Tage nicht zur Schu gehen. Aber da mach ich mir keine Sorgen, da wirst du genug Leute um dich rum haben, die darrauf achten."
Sagte sie lachend, ich war etwas verwirrt.
T:"Naja, dass wirst du früh genug feststellen. Paula du unterschriebst noch die Papiere vorne, du kannst gleich mit Lisa, ubd dann kannst du gegen."
Wir gingen vor und Paula füllte die Zettel aus.
P:"Oh Gott ist das viel Papierkram, die armen Patienten, die das ausfüllen müssen. So endlich fertig!"
Stöhnte Paula und gab die Papiere Tabea. Sie lchte darrauf hin.
T:"Na dann, bis später ihr beiden."
P:"Tschau."
Ich wank zum Abschied und dann gingen wir. Ich war so aufgeregt. Das könnt ihr gar nicht glauben. Wir stiefen ins Auto und fuhren ca.5 min dann waren wir auch schon da.
P:"So da sind wir!"
Wir stiegen aus und ich staunte nicht schlecht: es war kein großes Haus mehr sondern ehr eine Villa und schon von hier sah man einen riesigen Garten mit Pool.
L:"Wow!"
Mehr bekam ich nicht raus. Paula lächelte. Sie nahm meine Hand und zog mich zur Tür und klingelte. Ich versteckte mich etwas hinter ihr. Da ging die Tür auf und ein gzt gelaunter Mann kam auf uns zu und küsste Paula, das ist wahrscheinlich Phil. Irgendwann drückte Paula ihn weg von sich. Er guckte etwas entäuscht.
(Ph=Phil, Mi=Miriam, K=Katharina, A=Alex, J=Julia Mertens, F=Franco, Ja=Jacky, N=Nick Bachmann)
P:"Nicht jetzt. Lass uns rein, sonst wird sie mir noch kranker."
Ph:"Wer?"
P:"Lisa."
Antwortete sie leicht genervt.
Ph:"Oh hallo."
Er ging ins Haus und Paula zig mich hinter ihr her ins Haus und ins Wohnzimme, wo ich aber and dr Schwelle stehen blieb. Paula blieb auch stehen. Im Wohnzimmer saßen viele, mir fremde, Menschen.
P:"Na komm Maus, die tund ir nichts, die sind alle ganz lieb und ich bleib auch die ganze Zeit bei dir."
Sie zog mich sanft mit sich und setzte sich aufs Sofa und zog mich auf ihr Schoss. Neben ihr saß eine Frau mit blonden Haaren und neben der saß eine andere dunkelblonde Frau und neben ihr saß ein Mann mit leicht grau, schwarzen Haaren. Gegenüber von uns saß dieser Phil und neben ihm ein Mann, der etwas ausländisch aussah und schwarze Haare hatte bei ihm saß eine Frau mit langen braunen bis schwarzen Haaren und da neben eine andere blonde Frau mit langen Haaren, sie schien die jüngste zu sein. Die Frau neben Paula fing an.
Mi:"Hi, du musst Lisa sein. Freut mich duch kennenzulernen, ich bin Miriam und arbeite als Ärztin in der Klinik am Südring."
Ich schaute sie an, dann fing der nächste an zu sprechen.
F:"Hi ich bin der Franco, schön, dass du da bist. Ich bin Sani auf der Wache hier in der Nähe."
J:"Hallo, ich bin Julia und arbeite als Notärztin auf der Wache und als Ärztin in der Kas, wie Franco. Schön das du da bist ich hoff dir gefällt es."
Ich schaute auch sie nur an.
Ja:"Hi, ich bin Jacky und auch Sani auf der Wache. Freut mich dass du bei uns wohnst, dann bin ich nicht mehr allein die jüngste."
Sagte sie lachend. Ich dand sie echt sympathisch.
K:"Ich bin Katharina und bin auch Ärztin in der KaS. Freut mich dich wieder zu sehen."
A:"Hi, ich bin Alex und bin Notarzt auf der Wache wie alle anderen. Hoffe du füllst dich schnell wohl bei uns."
Ph:" Und ich bin der Phil, arbeite als Arzt und Notarzt im gleichen Krankenhaus und der gleichen Wache wie die anderen und freu mich dich hier bei uns willkommen zu heißen."
N:"Ich bin Nick und Sani auf der Wache."
Sagte der etwas kräftiger Mann, der gerade rein kam. Er wirkte mir nicht so sympathisch.
F:"Er wohnt bei uns erst seit 2 Tagen, da er sich getrennt hat und die Wohnung seiner Ex und ihrem Kund überlassen hat."
Ich nickte zur Bestätigung an alle gerichtet.
P:"Normal sind noch Kevin, Justin und Tabea hier, aber die mussten arbeiten."
Ich nickte. Paula strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ph:"Willst du was über dich erzählen?"
Ich schüttelte den Kopf hetfig. Ich konnte noch nicht mit denen Reden, ich kannte sie ja gar nicht.
Ich wusste noch nicht, ob ih ihnen vertrauen konnte.
K:"Nicht schlimm, komm ersgmal hier an."
Ich nickte wieder.
P:"Willst du dein Zimmer sehen?"
Ich nickte erstaunt, ein echtes Zimmer mit Bett und allem. Wow!
Ich freue mich schon es zu sehen! Paula schob mich von ihrem Schoss und zog ihre Hand aus meiner um aufzustehen. Ich schaute sie panisch an. Sie lächelte mich sanft und beruhigend an, während sie aufstand. Ich drückte mich gleich an sie und sie nahm meine Hand.
N:"Ein kleines Baby, kannst du nicht selber laufen ohne Händchen?"
Fragte er genervt, worrauf ich mich noch mehr aus Angst an Paula drückte. Er bekam böse Blicke zu geworfen und hob schützend die Hände.
N:"Ich mein ja nur."
J:"Sei einfach still."
P:"Komm Lisa, alles ist gut wir gehen."
Sagte Paula und deutete Julia mit ihrem Blick 》klärt das bitte, ick kümmere mich um sie《, worrauf sie nickte. So schob Paula mich aus dem Zimmer.

Vertrauen ist VergangenheitWhere stories live. Discover now