13. Von den Toten auferstanden

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Aiden's p

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Aiden's p.o.v.

17:58. Ich bin am Friedhof und warte auf den Typen, der mir die sms gestern geschrieben hatte. Ich hoffte wirklich das er was brauchbares für mich hat, ansonsten werde ich ihn lebenslänglich foltern.

Ich schaute gerade wieder auf mein Handy, als ich immer näher kommende Schritte wahrnahm. Ich sah auf und mir kam ein Typ in einem schwarzen Hoodie entgegen.
„Schön das du gekommen bist Aiden." sprach er als er schließlich vor mir zum stehen kam. Seine Stimme war tief und irgendwie kam sie mir bekannt vor.
„Ich halte mich an meine Worte. Also wer bist du und was weist du über Cecilias Verschwinden?"
Ich wollte Antworten und keinen Smalltalk führen.
Er zog sich seine Kapuze runter und hob den Kopf. Und ehrlich? Ich hatte mit allen gerechnet aber nicht damit
„Du? Aber wie?" stotterte ich vollkommen verwirrt.
„So sieht man sicher wieder liebster Cousin."
Ich war fassungslos. „Du bist tot. Wir haben dich begraben, um dich getrauert. Wie kannst du dann hier sein verdammt?" - „Hey Aiden beruhig dich. Ich erkläre dir alles was du wissen willst aber wir haben keine Zeit. Du musst Cecilia retten."
„Ja du hast recht aber wenn ich sie wieder hab, dann erklärst du mir das ganze verstanden?" - „Ja natürlich. Aber jetzt müssen wir uns einen Plan ausdenken. Cecilia wurde von Vampiren entführt. Du musst sie dort raus holen. Die haben Experimente mit ihr vor." - „Und woher weißt du das?" auch wenn er mein Cousin war, war ich dennoch etwas skeptisch. Er atmete tief ein und aus, bis er schließlich sagt „Weil ich selber ein Vampir bin. Und der, der deine Mate entführt hat ist mein Anführer. Miles Wellington."

Cecilia's p.o.v.

Gefühlte 1000 Jahre später war ich wieder bei Bewusstsein. Ich machte mir Gedanken über alles. Würde Aiden mich suchen? Werde ich irgendwann hier raus kommen? Wie geht's meiner Familie? Wie geht's Cassie? Wer ist mein Entführer?
Das sind alles Fragen die ich mir stelle und auf die ich gerne Antworten hätte aber wenn ich meinen Entführer fragen würde, hätte das sowieso keinen Sinn.

Wir kommen hier raus Süße, versprochen!
Snow! Du bist wieder da! Ich hab dich vermisst.
Tut mir leid, ich war stumm geschalten aber jetzt geht's wieder.

Die Unterhaltung mit Snow wurde durch eine aufreißende Tür unterbrochen.
Überrascht sah ich auf und erkannte die eisblauen Augen meines Mates.
„Aiden!" hauchte ich. „Cecilia! Geht's dir gut? Hat er dir was getan?" er scannte meinen Körper mit seinen Augen ab um nach Verletzungen zu schauen aber zum Glück wurde mir noch nicht körperlich weh getan.
„Nein. Er hat mir nichts getan außer mich hier angekettet und festgehalten."
Ich war unfassbar erleichtert Aiden hier zu haben, dass ich den Typen hinter ihm garnicht bemerkte bis er sprach.
„Komm Aiden. Wir müssen uns beeilen!" - Ich sah zu meinem Mate „Wer ist das?" - „Das erklär ich dir später Süße aber jetzt müssen wir dich erstmal hier raus bringen." Er machte meine Ketten ab und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Kannst du laufen Baby?" - „Ja geht schon." lächelte ich ihn an.
„Ok, dann mal schnell raus hier." grinste er verschmitzt und schon rannten wir so schnell wir konnten.
Wir gingen aus der Tür und kamen an einem Gang an, wo am Ende ein Aufgang war. Ich konnte mich allerdings nicht genau umschauen, da Aiden mich hinter sich herzog.
Es war mir aber ehrlich gesagt auch egal.
Wir liefen die Treppen rauf und dann links durch eine Tür, die in einen Wald führte.
Ich roch irgendwas seltsames, etwas was ich nicht kannte aber wir rannten immer schneller und schneller.
Nach gefühlten 10 Minuten kamen wir an einer Villa an und gingen rein.
Als die Tür im Schloss landete, wurde ich in eine feste Umarmung gezogen und der traumhafte Duft von Aiden umhüllte mich.
Er flüsterte mir ins Ohr „Ich bin so froh dich wieder bei mir zu haben mein Engel!" und gab mir dann einen Kuss aufs Haar.
„Ich bin auch froh wieder bei dir zu sein."

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