15. Darling

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Cecilia's p

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Cecilia's p.o.v.

Die letzten Tage waren einfach nur anstrengend. Zuerst verwandelte ich mich urplötzlich in einen Werwolf, dann die Mate Sache und die Entführung. Ich glaube ich brauche erstmal ein paar Tage Ruhe.

Klasse Idee! Wie wär's mit Urlaub? Sonne, Strand und Meer.
Oh Ja Urlaub wäre gerade pure Entspannung.
Aber was ist mit Aiden?
Ich weis es nicht Snow. Es ist grad alles etwas viel.

„Hey was machst du hier draußen, so ganz alleine?" ertönte eine bekannte Stimme hinter mir, die mir sofort eine Gänsehaut bereitete.
„Nur die Ruhe genießen."
Aiden setzte sich zu mir und legte einen Arm um meine Schulter. „Ist alles ok bei dir Babe?"
Ich schaute ihm in die Augen „Ganz ehrlich? Nein! Es ist momentan alles zu viel. Ich denke ich brauche erst mal ein paar Tage Ruhe von allem und jeden." ich sah das er verletzt war aber ich brauchte das jetzt. Ruhe. Auch von ihm. „Auch wenn es schmerzt dich ein paar Tage in Ruhe zu lassen und dich nicht zu sehen, versteh ich dich. Aber versprich mir das du mir Bescheid gibst, wenn du weggehst oder wenn irgendwas passiert ist, ja?" - „Ich verspreche es dir."
Ich war dankbar das er kein Drama daraus machte, sondern mich verstand.
Ich sah ihm in die Augen und auf die Lippen, ich verspürte plötzlich den Drang ihn zu küssen. Ob er den Kuss erwidern würde?

Jetzt küss ihn schon!

Ich lehnte mich vor, bis unsere Lippen nur noch 2 mm voneinander getrennt waren. Ich sah ihm nochmal in die Augen, er hatte so wunderschöne Augen. Sein Blick war auf meine Lippen fixiert.
„Darf ich?" Hauchte er und ich spürte seinen Atem an meinen Lippen. „Ja" und schon spürte ich seine wundervollen Lippen an meinen und es war ein Feuerwerk.
Alles in mir explodierte. Eine Gänsehaut überkam mich. Der Kuss war sanft und zärtlich. Liebevoll legte er seine Hand an meine Wange und ich fuhr durch seine Haare.
Ich wollte garnicht mehr aufhören. Aber irgendwann lösten wir uns voneinander und mussten erstmal Luft holen.
„Ich Liebe Dich Cecilia Jones." hauchte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich Liebe Dich auch Aiden West."
Ich kannte ihn zwar noch nicht lange aber ich spürte diese Verbindung und Ja man konnte es Liebe nennen. Ich fühlte mich sicher und geborgen in seiner Nähe.
„Würdest du mir die Ehre erweisen und heute bei mir schlafen?" fragte er und fuhr sich nervös durch die Haare. Ich wollte eigentlich Ruhe aber bei ihm in den Armen einzuschlafen klang verlockend.
„Ja sehr gerne." Er strahlte über das ganze Gesicht nach meiner Antwort.
Ich lehnte mich an seine Schulter und so blieben wir noch eine Weile sitzen und betrachteten den Sonnenuntergang.
„Na komm Darling, lass uns reingehen und etwas essen."
Wir standen auf und als er meine Hand nahm, bekam ich wieder sofort eine Gänsehaut. Es war jedes Mal einfach magisch wenn er mich berührte.
Wir gingen ins Haus und ich wusste, dass würde eine Gute Nacht werden, denn ich war bei ihm. Bei meinem Mate.

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