Danke

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Wir alle haben Oskar geliebt. Wir alle haben mit ihm geliebt, mit ihm gehungert und schließlich mit ihm gekämpft. Der kleine, zierliche Junge mit den ausgewaschenen rosa Haaren und übergroßen Pullovern ist mein Baby geworden. Doch darf man nicht vergessen:

Alle Kinder werden erwachsen.

Alle bis auf Eines, aber das ist eine andere und nicht meine Geschichte.

So muss man Oskar auch irgendwann einmal loslassen.

An der Stelle möchte ich allen danken, die es bis hier her geschafft haben. Die mein Werk bis hier her gelesen haben. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt in Oskars Leben einzutauchen und vielleicht sogar mitzufühlen!

Ich möchte auch jenen danken, die gevotet haben. Die den kleinen Stern an irgendeiner Seite des Bildschirms gedrückt haben, sobald sie begeistert von dem Kapitel waren. Jeder einzelne Stern bedeutet mir unheimlich viel. Hinter jedem steckt ein Mensch, dem mein Werk so gut gefallen hat, dass er den Stern gedrückt hat.

Nicht zu vergessen meine lieben Kommentarschreiber. Es gibt Einige, ohne die wir heute noch nicht hier wäre. Ohne die Oskar noch hoffen würde und nicht wüsste, wie er dem Schicksal des Hungers entkommen könne. Ihr alle habt mich motiviert und jedes Mal zum Strahlen gebracht. Auch wenn ich nicht auf alle geantwortet habe. Ich habe jeden einzelnen Kommentar mindestens drei Mal gelesen und mich gefreut. Dafür möchte ich danke sagen!

Insgesamt habe ich mich über alles gefreut: Die Reader-Zahl, die stetig gestiegen ist und steigt; über die steigende Zahl an Sternchen und die der Kommentare. All das ist einfach ein unglaubliches Gefühl für das ich nicht genug danke sagen kann.

»Alle Geschichten - wenn man sie bis zum Ende erzählt - hören mit dem Tode auf.Wer Ihnen das vorenthält ist ein schlechter Erzähler.«E R N E S T H E M I N G W A Y

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