● 14. Zitate der Zerstörung

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Frohen... Samstag.
Hier sind ein paar Zitate aus den Büchern für euch!

"Dieser Junge muss mehr essen", knurrte Demeter. "Er ist zu mager. Er braucht mehr Müsli."
Persephone verdrehte die Augen. "Mutter, hör auf mit deinem Müsli."
— The Last Olympian

"Und wie seid ihr bitte gestorben?"
Ich stieß Grover an. 
"Äh, naja ... ertrunken ... in der Badewanne."
Wir nickten. 
"Große Badewanne."
The Lightning Thief

Ein Halbblut zu sein ist gefährlich. Beängstigend. Meistens führt es zu einem schmerzhaften, scheußlichen Tod.
The Lightning Thief

Laufen? Auch kein Erfolg. Die Waldnymphen, die mich unterrichten sollten, sausten mir sofort davon. Sie meinten, ich solle mir darüber nicht den Kopf zerbrechen. Sie hätten Jahrhunderte Übung darin, vor liebeskranken Göttern wegzurennen. Aber trotzdem fand ich es ein wenig demütigend, langsamer zu sein als ein Baum.
— The Lightning Thief

Ich wusste nicht so recht, wann Autos erfunden worden waren, aber ich tippte auf prähistorische Zeiten - damals, als die Leute noch Schwarzweißfernseher hatten und Dinosaurier jagten.
— The Titan's Curse

"Ein Aufenthalt auf einem Bauernhof. Sechs Monate hinter einem Pflug. Sehr gut für die charakterliche Entwicklung."
The Last Olympian, Demeter

„Ich bin der Gott der verborgenen Tiefen. Der Herr des wässrigen Terrors. Vater von tausend Monstern!“
The Mark Of Athena, Phorkys

„Ich bin die Mutter allen Schreckens! Die der Schicksalsgöttinnen. Die Mutter Hekates! Des Alters! Des Schmerzes! Des Schlafes! Und aller Flüche! Seht ihr jetzt, wie schlagzeilentauglich ich bin?“ —  The House Of Hades, Nyx

„Mein Gatte, wir haben doch darüber geredet. Du kannst nicht jeden Helden einäschern.“
— The Last Olympian, Persephone

Schönen Tag noch!
gez. Sora

Analyse der Rick Riordan Bücher - unnötige Informationen und irrelevante FaktenWhere stories live. Discover now